Mit einer herausragenden Leistung beweist Julianne Moore in "Still Alice" ihre Stellung unter den Schauspielerinnen ihrer Generation.
log_IVW_GA_Activity()">
Die Beziehung von Alice Howland (Julianne Moore) und ihrer Tochter Lydia (Kristen Stewart) ist angespannt.
Fotoquelle: BSM Studio
Mitten in der Vorlesung fallen Professorin Dr. Alice Howland auf einmal ein Wort nicht mehr ein, die ersten Anzeichen ihrer Erkrankung.
Fotoquelle: BSM Studio
Lydia bemerkt als erste die Veränderungen im Verhalten ihrer Mutter.
Fotoquelle: BSM Studio
Nachdem sie bei ihrer üblichen Jogging-Tour die Orientierung verliert, entschließt sich Alice einen Doktor aufzusuchen.
Fotoquelle: BSM Studio
Bei einem Ausflug ans Meer hat Alice Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen.
Fotoquelle: BSM Studio
Alice‘ Fels in der Brandung, ihr Ehemann John (Alec Baldwin).
Fotoquelle: BSM Studio
Dr. John Howland kann nicht fassen, dass er die Liebe seines Lebens, seine Ehefrau Alice Howland, mit nur Anfang 50 an Alzheimer verlieren soll.
Fotoquelle: BSM Studio
Lydia und ihre Mutter haben viele Differenzen, doch bringt sie die Zeit und Alice‘ Krankheit näher zusammen als je zuvor.
Fotoquelle: BSM Studio
Für das Thanksgiving Dinner fliegt Lydia extra aus L.A. nach Hause und sieht ihre Familie, u.a. ihre Schwester Anna (Kate Bosworth) wieder.
Fotoquelle: BSM Studio
Noch ein letztes Mal feiert Alice in vollem Bewusstsein mit ihrer Familie Thanksgiving.
Fotoquelle: BSM Studio
Da die Krankheit ihrer Mutter Alice vererbbar ist, sind auch ihre Kinder und Enkelkinder betroffen – ein Schicksalsschlag für ihre schwangere Tochter Anna.
Fotoquelle: BSM Studio
Die Anwesenheit ihres Sohnes Tom (Hunter Parrish) gibt Alice Kraft.
Fotoquelle: BSM Studio
Die Krankheit verläuft rapide und Alice macht sich Gedanken darüber, wie ihre noch zu verbleibende Zukunft aussehen soll.
Fotoquelle: BSM Studio