Eran Riklis ist mit "Mein Herz tanzt" eine filmische Parabel gelungen über die schwierige Suche nach Identität in einem Klima der gesellschaftlichen Stigmatisierung.
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"Mein Herz tanzt" ist die Geschichte von Eyad (Tawfeek Barhom), der als bislang erster und einziger Palästinenser an
einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird.
Fotoquelle: NFP
Eyad ist sehr bemüht, sich seinen jüdischen Mitschülern und der israelischen Gesellschaft anzupassen – er möchte dazugehören.
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Und dann ist da Yonatan (Michael Moshonov), er sitzt im Rollstuhl, ein Außenseiter wie Eyad. Schon bald entsteht zwischen den beiden eine ganz besondere Freundschaft.
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Sein Leben in Jerusalem nimmt eine Wendung, als sich die schöne Naomi (Danielle Kitzis) in Eyad verliebt.
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Eine Liebe, die gegenüber Familie und Freunden geheim bleiben muss.
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Naomi möchte gegen alle Widerstände zu Eyad stehen, und auch Eyad ist bereit, alles für Naomi zu tun.
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Auf seiner Suche nach Zugehörigkeit muss Eyad schließlich erkennen, dass er eine Entscheidung fällen muss, die sein Leben für immer verändern wird.
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