Unter Hauskätzchen hab' ich mir eigentlich was 
anders vorgestellt: Cary Grant und Katherine 
Hepburn  

Leoparden küsst man nicht

KINOSTART: 01.01.1970 • Komödie • USA (1938) • 102 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Bringing Up Baby
Produktionsdatum
1938
Produktionsland
USA
Budget
1.073.000 USD
Laufzeit
102 Minuten
Regie

Der leicht vertrottelte Paläontologe David Huxley will seine Assistentin heiraten. Doch auf der Suche nach einem fehlenden Saurierknochen läuft ihm in Gestalt von Susan Vance eine temperamentvolle und ziemlich chaotische Frau über den Weg, die einen Leoparden als Haustier hält. Mit weiblicher List entführt sie den Professor. Auf der Jagd nach dem ausgebrochenen Leoparden werden er und die Besitzerin des zahmen Raubtiers sogar vom Sheriff festgesetzt. Als schließlich verschiedene Missverständnisse aufgeklärt sind, bleibt Huxley kaum noch etwas anderes übrig, als die Einsicht, dass er bei Susan ziemlich sicher glücklich sein könnte ...

Howard Hawks' klassische Screwball-Komödie wird hier in der 1995 rekonstruierten, vollständigen Fassung gesendet. Die die fehlenden Sequenzen - insgesamt acht Minuten - wurden eingefügt und die Dialoge untertitelt. Regisseur Howard Hawks war mit diesem Film seiner Zeit weit voraus. In einer Neubewertung bezeichnete die englische Fachzeitschrift "Sight & Sound" das Werk als "feministischen Film". Das Ganze ist eine der übermütigsten Screwball-Komödien mit faszinierendem Dialog- und Situationswitz sowie einem grandios aufspielenden Hauptdarstellerpaar.

Foto: Kinowelt

Darsteller

Cary Grant
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