Bernhard Wicki zeigte mit diesem Film, dass auch Kino ohne formale Mätzchen und große Schauwerte fesselnd sein kann. "Ein Gleichnis von der Macht des Vergessens", fand Günther Engels in der Kölnischen Rundschau, und: "Ein Schauspielerfilm mit blitzgescheiten Dialogen und von mitfühlender Menschlichkeit"