Wie soll es ohne Papa weitergehen? Andrea Sawatzki
(l.) mit Filmtochter Laura-Charlotte Syniawa

Das Schneckenhaus

KINOSTART: 18.07.2006 • Gruselthriller • Deutschland (2006) • 90 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Das Schneckenhaus
Produktionsdatum
2006
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
90 Minuten
Am Vorabend ihres Geburtstags feiert Katharina Giano eine Kostümparty mit ihren Freunden und ihrem Mann Manuel. Die Gianos sind eine glückliche Kleinfamilie, nur Katharina und ihre pubertierende Tochter Laura haben so ihre Reibereien miteinander. Doch alles soll besser werden. Während der Party verschwindet Manuel und holt Laura vom Bahnhof ab. Auf dem Weg zur Party verunglücken sie. Manuel stirbt, Laura erblindet. Ein Jahr später ziehen Mutter und Tochter in ein Mietshaus in Frankfurt. Schon bald ereignen sich dort mysteriöse Zwischenfälle und die übrigen Bewohner wirken oft wie nicht von dieser Welt...

Der Film passend zu Halloween! In diesem Mix aus Grusel, Drama und Thriller durchziehen kuriose Ereignisse und seltsame Gestalten die gewagte Story. Regisseur Florian Schwarz inszenierte diese ungewöhnliche Geschichte zwischen Geisterwelt und möglichen Wahnvorstellungen. Achten Sie auf die 1985 in Berlin geborene Darstellerin Laura-Charlotte Syniawa, die in der Rolle der blinden Laura überzeugt. Zuvor spielte Syniawa in Filmen wie "Kidnapping Mom & Dad", "Verbotenes Verlangen - Ich liebe meinen Schüler", "Sperling und das letzte Tabu" und dem unterschätztem Krimi-Mehrteiler "Blackout - Die Erinnerung ist tödlich". Bekannt wurde die Schauspielerin jedoch jedoch mit der Rolle der Chiara Brunetti, der Filmtochter von Joachim Król bzw. Uwe Kockisch in den gleichnamigen Donna-Leon-Verfilmungen um den italienischen Kommissar Brunetti.

Darsteller

Andrea Sawatzki ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch erfolgreiche Autorin.
Andrea Sawatzki
Lesermeinung
Immer wieder als zwielichtiger Typ besetzt: Christoph Bach (hier im "Tatort - Lu").
Christoph Bach
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Multitalent: Ulrich Tukur.
Ulrich Tukur
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