Finstere Zeiten: Lily Collins (M.) im Kreise ihrer
Mitstreiter

Chroniken der Unterwelt - City of Bones

KINOSTART: 29.08.2013 • Fantasy-Action • USA (2013) • 130 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Mortal Instruments: City of Bones
Produktionsdatum
2013
Produktionsland
USA
Budget
60.000.000 USD
Einspielergebnis
90.565.421 USD
Laufzeit
130 Minuten
Regie

Bislang glaubte die hübsche Clary Fray ein völlig normaler Teenager zu sein. Doch in letzter Zeit sieht sie häufiger Gestalten, die andere Menschen offenbar nicht sehen. Als sie schließlich erfährt, dass schon ihre Mutter eine sogenannte "Schattenjägerin" ist und ihre Fähigkeiten auf Clay vererbt hat, beginnt für das aufgeweckte Mädchen ein völlig neues Leben. Denn es scheint wohl ihre Aufgabe zu sein, böse Dämonen auf Erden unschädlich zu machen. Der geheimnisvolle und zudem gutaussehende Jace Wayland hilft ihr nicht nur, die entführte Mutter zu finden, er führt Clay auch in die Schattenwelt ein ...

Basierend auf dem ersten Roman der sechsteiligen Jugendbuch-Reihe "Chroniken der Unterwelt" von Cassandra Clare wird auch hier auf den populären Fantasy-Zug aufgesprungen und eine Welt mit finsteren Gestalten, Vampiren und Werwölfen gezeigt, die eigentlich nicht wirklich Neues zu bieten hat. Das Ganze ist nach dem üblichen Muster gestrickt und bietet einen gut gemachten und deshalb soliden Mix aus Liebesgeschichte, Freundschaft und Mystery. Regisseur Harald Zwart ("Karate Kid") überrascht nicht gerade mit Innovationen, bietet aber akzeptable Kino-Kost, von der sich die Produzenten immerhin so viel versprechen, dass sie bereits vor Kinostart mit dem Dreh zum zweiten Teil begonnen haben. So bleibt dem Fan zumindest das Übel erspart, dass nach Verfilmungen von unrentablen ersten Teilen (wie etwa bei "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" und leider auch "Der Goldene Kompass") etwaige Fortsetzungen auf Eis gelegt werden.

Foto: Constantin

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