Regisseur Michael Keusch ("Double Cross - Eine heiße Intrige") inszenierte die skandalträchtige Story recht bieder und legte mehr Wert auf das Beziehungsdrama und die Charakterzeichnungen denn auf die plakative Story. Einmal mehr besetzte Keusch Doreen Jacobi in der Hauptrolle, mit der er zuvor schon in "Die Singlefalle - Liebesspiele bis in den Tod" (1999) zusammengearbeitet hatte. Danach entstanden "Die Frau, die Freundin und der Vergewaltiger", "Die heimlichen Blicke des Mörders", "Todeslust" (alle 2001) und "Vanessa Kramer und der rote Skorpion" (2002).