Regisseur Dominique Ladoge erzählt hier von Lebenslust, von verpatzten Möglichkeiten und von der Hoffnung auf einen Neuanfang. Dabei entfaltet er auch ein gelungenes Bild der Beziehung zwischen Vater und Tochter. Ladoge realisierte nach einer Ausbildung in Film und Grafikdesign vier Kurzfilme. Sein erster TV-Film "Wie ein Boot ohne Wasser" fand großen Beifall bei Publikum und Kritik und erhielt 1993 den Preis der UNICEF beim Berliner Festival sowie den Junior-Preis bei den Filmfestspielen von Cannes. Es folgten der Kinofilm "Le Montreur de Boxe" (1994) und "Sturmschäden" (2000).