Die Geschichte der erfolgreichsten Reise des berühmten Seefahrers Christopher Columbus, der Entdeckung Amerikas - und der Verwirklichung eines Traumes ...
Am 12. Oktober 1492 setzte "Indien"-Seefahrer Christoph Columbus seinen Fuß vor San Salvador (Südamerika) in die neue Welt. Rechtzeitig zum 500. Columbus-Jubiläum kam dieser bunte, aber meist langweilige Bilderbogen von "James Bond"-Regisseur John Glen ("James Bond 007 - In tödlicher Mission", "James Bond 007 - Octopussy", "James Bond 007 - Im Angesicht des Todes") in die Kinos. Neben der sehenswerten Ausstattung (kein Wunder bei 50 Millionen Dollar Budget) ist besonders der Gastauftritt von Marlon Brando erwähnenswert, der hier einmal mehr seine enorme Leinwandpräsenz unter Beweis stellte. Im gleichen Jahr präsentierte übrigens auch Ridley Scott seinen Columbus-Film "1492 - Die Eroberung des Paradieses" mit Gérard Depardieu.
Foto: Ascot Elite