Ein Mix aus Lovestory und Psychodrama, in dem Regisseur Didier Haudepin die Verhältnisse an Pariser Eliteschulen anprangert. Im Zentrum der Geschichte: Drei junge Leute zwischen 17 und 20 Jahren, die angeblich im "schönsten Alter" sind, jedoch nichts von ihrer Jugend haben, weil sie der Ernst des Lebens einholt. Melvil Poupaud, Sophie Aubry und Elodie Bouchez zählen zu den Jungtalenten des französischen Films. Als Axel, Claude und Delphine schlagen sie sich mit den Problemen des Erwachsenwerdens herum. Innerlich sind sie noch unsicher, äußerlich wirken sie reif und den Kinderschuhen entwachsen. Haudepin gelang ein beeindruckendes Porträt der heutigen französischen Jugend.