Anfang des Jahres 2000 kauft der reiche Richard Martin einen Roboter, der den Haushalt führen soll. Schon bald stellt sich heraus, dass der Roboter durchaus zu eigenständigem Denken fähig ist. Trotzdem dient die automatische Haushaltshilfe der Familie lange Jahre. Auf dem Sterbebett schenkt Martin der Maschine die Freiheit. Fortan kennt Roboter Andrew nur einen Wunsch: Er will Mensch werden ...
Nach einer Geschichte von Wissenschaftler und Sciencefiction-Autor Isaac Asimov entstand ein Film, der zwar solide inszeniert und gespielt ist, dessen Schmalzigkeit aber aus jeder Ecke tropft. Alles ist furchtbar vorhersehbar und somit schnell auch langweilig. Da helfen einige abgestandene Gags nur wenig.
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