Der französische Regisseur Pierre-Erwan Guillaume erzählt in seinem Langfilmdebüt in düsteren Bildern die Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung zweier Männer, in der Gut und Böse nicht immer so einfach zu trennen sind. Die raue bretonische Landschaft diente Guillaume dabei als eindrucksvolle Kulisse, vor der er die Spannung eines Krimis mit pornografischen Elementen und einem intimen Blick ins Innerste seiner Hauptfiguren gekonnt in Szene setzt.