Regisseur Fred Dekker mischte hier altbekannte Horror-Versatzstücke mit typischem Teenie-Romanzen-Kitsch und fabrizierte eine laue Grusel-Suppe. Später inszenierte er mit "Monster Busters" einen weiteren Horrorstreifen. Bekanntheit erlangte Dekker aber erst mit "Robocop 3", obwohl das Werk auch deutlich hinter seinen Vorläufern zurückblieb.