Der Außenseiter Jack Burns hängt an seinem überholten Lebensstil des ungebundenen Cowboys. Um seinen einzigen Freund Paul zum Ausbruch zu verhelfen, lässt sich Jack in eine Schlägerei verwickeln und als Raufbold einlochen. Doch Paul hält nichts von gemeinsamer Flucht. So flieht Jack allein. Die Polizei verfolgt den einsamen Reiter im Gebirge mit allen technischen Errungenschaften der Zivilisation. Trotzdem gelangt Jack in die Nähe der mexikanischen Grenze. Nur die der "Highway 66" liegt noch zwischen ihm und der Freiheit ...
Ein Mann und ein Pferd auf der Flucht vor der technischen Zivilisation. In diesem beeindruckenden Abgesang auf den Wilden Westen spielt Kirk Douglas den letzten Cowboy, dessen Welt an der "modernen" Gesellschaftsordnung scheitert. Jahre später inszenierte Sydney Pollack mit "Der elektrische Reiter" eine ähnliche Geschichte.
Foto: ZDF/Philip H. Lathrop