Nicht immer richtig zündende, aber glänzend gespielte schwarze Komödie von Regisseur Jonathan Lynn, der auch "Keine halben Sachen" mit Bruce Willis inszenierte. Der Name der gierigen Verwandten ist übrigens eine Anspielung auf das legendäre Stummfilmwerk "Greed" (1924) von Erich von Stroheim - auch dort hieß der raffgierige Antiheld McTeague.