Dies ist nicht nur infolge des auf Video gedrehten Bildmaterials (grobkörnig, unscharf, verwackelt) eine Zumutung für den Zuschauer, sondern auch in Filmsprache - wilde, unverständliche Schnittschnipsel - und in der Erzählweise. Denn die Endlos-Plaudereien bringen den einst gefeierten Underground-Poeten Piñero dem Zuschauer keinesfalls näher. Im Gegenteil. Da hilft auch die passable Leistung von Hauptdarsteller Benjamin Bratt wenig. Schade eigentlich!