Stéphane (Yvan Attal) ist überzeugt, dass seine
Frau entführt wurde

R.I.F. - Ich werde Dich finden!

KINOSTART: 30.08.2011 • Thriller • Frankreich (2011) • 87 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
R.I.F. (Recherches dans l'Intérêt des Familles)
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Frankreich
Budget
7.700.000 USD
Laufzeit
87 Minuten

Der Pariser Polizist Stéphane Monnereau ist mit seiner Frau Valéry und seinem Sohn Theo auf dem Weg in den längst überfälligen Urlaub, der nicht nur den Familiensegen, sondern vor allem die angeknackste Ehe retten soll. Nach einer Autopanne fordert Stéphane an der nächsten Tankstelle Hilfe an und lässt Valéry unterdessen allein an dem fast menschenleeren Ort zurück. Als er seine Frau kurze Zeit später abholen will, ist sie spurlos verschwunden. Weder die Aufzeichnungen der Überwachungskameras, noch die Überprüfung von möglichen Verdächtigen bringen für Stéphane und Kommissar Barthélémy von der örtlichen Polizei den gewünschten Erfolg. Einzig der Fund eines Feuerzeugs mit Valérys Initialen sowie eine ihrer ungerauchten Zigaretten könnten ein Hinweis auf eine Entführung sein. Als die Polizei jedoch Blutspuren in Stéphanes Auto findet, wird er selbst zum Hauptverdächtigen und beschließt unterzutauchen: Bald kennt er nur noch ein Ziel: Er will Valéry finden ...

Der französische Ex-Polizist Franck Mancuso machte bereits mit seinem Drehbuch für den Thriller "36 - Tödliche Rivalen" auf sich aufmerksam, bevor er 2006 mit dem spannenden Polizeithriller und "Kein Mord bleibt ungesühnt" sein gelungenes Regiedebüt vorlegte. Und auch dieser Thriller, den er wieder nach eigenem Buch zum Teil recht düster in Szene setzte, hat es in sich. Mancuso variiert hier auf intelligente Weise das Thema Kidnapping und den Versuch seines Protagonisten (stark: Yvan Attal), der nichts unversucht lässt, um seine Frau wiederzufinden. In der Tradition von thematisch ähnlich gelagerten Werken wie "Breakdown" erzählt Mancuso die Geschichte gradlinig und ohne Längen. Besonders das Ende hat es in sich!

Foto: ZDF/Roger Do Minh

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