Ist das nicht ein herrlicher Tag? Rod Taylor und 
Jane Fonda

Sonntag in New York

KINOSTART: 01.01.1970 • Liebeskomödie • USA (1963) • 105 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Sunday in New York
Produktionsdatum
1963
Produktionsland
USA
Laufzeit
105 Minuten
Music
Kamera

Eileen Tyler ist fest entschlossen, ihre Unschuld bis zur Hochzeitsnacht zu bewahren. Dass ihr Verlobter Russ Wilson für dieses hehre Vorhaben wenig Verständnis zu haben scheint und sie ständig bedrängt, macht ihr schwer zu schaffen. Sie flieht nach New York zu ihrem großen Bruder Adam, der ihr moralischen Beistand in dieser Grundsatzfrage leisten soll. Adam ist aber in dieser Hinsicht nicht ganz der Richtige. Der umschwärmte Jetpilot ist gerade dabei, sich zwischen zwei Einsätzen ein paar nette Stunden mit seiner Geliebten Mona zu machen, als die Unschuld vom Lande plötzlich auftaucht. Um der kleinen Schwester keinen seelischen Schaden zuzufügen, erklärt er ihre Abwehrhaltung Russ gegenüber für völlig richtig und Mona zu seiner rein platonischen Freundin. Beruhigt verbringt Eileen den Sonntag in New York. Bei einem kleinen Ausflug ins Grüne lernt sie den charmanten Musikkritiker Mike Mitchell kennen. Ein Wolkenbruch, der die beiden völlig durchnässt, lässt sie in Adams sturmfreie Bude flüchten. Der Zufall will es, dass Eileens Augen über den losen Lebenswandel ihres Bruders geöffnet werden. Spontan beschließt sie, sich von Mike verführen zu lassen. Doch dann taucht plötzlich Russ auf...

Peter Tewksbury ("Immer Ärger mit den Mädchen") drehte die pointenreiche erotische Komödie "Sonntag in New York" nach dem gleichnamigen Broadway-Erfolg von Norman Krasna ("Indiskret"). Der geborene Australier Rod Taylor, sonst auf Don Juan- und Action-Rollen spezialisiert, zeigt hier seine komödiantische Ader, an seiner Seite ist Jane Fonda in der Rolle der Eileen zu bewundern.

Foto: RBB/Degeto

Darsteller

Cliff Robertson
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Schauspielerin Jane Fonda.
Jane Fonda
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Rod Taylor
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