Wie Billy Wilders berühmte Hollywood-Abrechnung "Boulevard der Dämmerung" beginnt auch George Huangs bemerkenswertes und überaus spannendes Debüt mit einer Leiche, also mit dem eigentlichen Schluss seiner Story. Danach wird die Geschichte in geschickten Rückblenden erzählt. George Huang, Autor und Regisseur dieser grausam komischen und bitterbösen Low-Budget-Satire, konnte nach sechs Jahren Arbeit als Produktionsassistent eigene Erfahrungen verarbeiten und die Figuren real existierenden Personen angleichen, auch wenn er versichert, nur 20 Prozent Realität seien in Buddy Ackerman geflossen.