Torsten erzählt sein Leben. Der Berliner Schauspieler, Maler und U-Bahnfreak Torsten Ricardo Engelholz ist ein wenig anders als die anderen. Aufgewachsen in einer Berliner Trabantenstadt, im Kinderheim, der Psychiatrie, auf vielen Bahnhäfen und U-Bahnstationen. Es war ein Leben in Dunkelheit, aus dem er erst ganz langsam befreien konnte. Mittlerweile spielt er Theater. Behindert oder nicht. Was soll's. Die Grenzen verschwimmen und Regisseurin Elfi Mikesch läßt dem Protagonisten Platz und Zeit, sich darzustellen und uns einen interessanten Einblick zu geben, wie anders das Leben auch sein kann.