Der Vorspann ist aufgemotzt, als ginge jetzt gleich nur noch die Post ab - mit grellroter, dynamisch schräger und ins Bild huschender Schrift, dazu gibt's drängende, perkussive Musik. Aber der Vorspann ist dann mit Abstand das flotteste in diesem schnarchnasigen, zudem schlecht fotografierten Seelen-Schmu, dessen Handlung so zäh ist wie ein vier Jahre alter Kaugummi unter dem Kinosessel.