"JENKE.CRIME"

Jenke von Wilmsdorff trifft in neuer True-Crime-Doku Verbrecher

In seiner neuen ProSieben-Sendung "JENKE.CRIME" trifft Jenke von Wilmsdorff Schwerverbrecher. Warum haben die Männer diesen Weg eingeschlagen.

Bereits beim Senderwechsel Jenke von Wilmsdorffs von RTL zu ProSieben war klar: Der furchtlose Journalist mit der charismatischen Ausstrahlung sollte beim neuen Arbeitgeber nicht nur sein Erfolgsformat der Selbst-Experimente fortführen, sondern auch neue Felder bespielen. Ab 4. Mai, dienstags, um 20.15 Uhr, auf ProSieben, soll nun die erste neue Jenke-Idee zünden. "JENKE.CRIME" porträtiert über vier Folgen vier Männer, die allesamt Straftäter sind. Zusammen wurden sie zu mehr als 70 Jahren Haft verurteilt: Körperverletzung, millionenschwere Cyberkriminalität, Menschenhandel standen auf ihrer Agenda. Was sagen die Kriminellen selbst zu ihren Taten? Wie bewerten sie ihre Verbrechen gegenseitig?

Einen der Delinquenten wird von Wilmsdorff zum Prozessauftakt im Frühjahr 2021 begleiten. Jenke von Wilmsdorff möchte im Format herausfinden, wie Verbrechen abseits verklärter Filmromantik funktioniert. Was geht im Kopf eines mehrfach verurteilten Straftäters vor? Dabei konfrontiert der 55-jährige Journalist seine Protagonisten mit Opfern und Schauplätzen ihrer kriminellen Taten. ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann zeigt sich vorab schon mal begeistert: "Jenke geht ohne Vorbehalte in neue Situationen und auf fremde Menschen zu. Er sucht immer die Geschichte hinter der Geschichte – ohne zu romantisieren oder vorab zu urteilen."

"Kein Mensch ist nur böse, niemand ausschließlich gut", befindet Jenke von Wilmsdorff selbst. "Warum wird man zum Täter? Und wie glaubhaft ist der Reuige? Ist der Knast die beste Berufsschule?" – All das wolle er herausfinden: "in Gesprächen mit Kriminologen, Psychologen, Opfern und: den Tätern an einem Tisch".

Jenke von Wilmsdorffs erste Sendung für ProSieben war am 30. November 2020 Folge eins der neuen Doku-Reihe "JENKE", die sich in Form eines Experiments mit dem Thema Schönheit beschäftigte. Dabei legte sich der Journalist mehrfach unters Messer plastischer Chirurgen, die sein Aussehen dauerhaft veränderten – ein Aufreger erster Güte.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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