Wettbewerb findet im Februar statt

Kristen Stewart wird Jurypräsidentin bei der Berlinale 2023

10.12.2022, 12.44 Uhr
Kristen Stewart übernimmt bei der Berlinale 2023 eine wichtige Rolle.
Kristen Stewart übernimmt bei der Berlinale 2023 eine wichtige Rolle.  Fotoquelle: Andrea Raffin/Shutterstock.com

Große Ehre für Kristen Stewart: Die Schauspielerin wird bei der Berlinale 2023 den Posten der Jurypräsidentin übernehmen. Das ist am Freitag in einer Pressemitteilung bekannt gegeben worden. Darin heißt es, dass Stewart zu den "talentiertesten und vielseitigsten Schauspielerinnen ihrer Generation" gehöre.

"Von Bella Swan bis zur Prinzessin von Wales hat sie unvergesslichen Charakteren Leben eingehaucht", schwärmen Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian, die die Leitung der Berlinale innehaben. Die Schauspielerin sei die "perfekte Verbindung zwischen den USA und Europa".

Stewart war in diesem Jahr für ihre Rolle der Prinzessin Diana im Drama "Spencer" erstmals für einen Oscar nominiert. Allerdings wird sie nicht nur als Schauspielerin ein Auge auf den Berliner Wettbewerb haben. Die 32-Jährige gibt derzeit auch ihr Regie-Debüt: Sie arbeitet an einer Adaption des Bestsellers "The Chronology of Water" von Autorin Lidia Yuknavitch (59).

Kein Wunder also, dass sie für den Posten der Jurypräsidentin auserkoren wurde. Die internationale Jury entscheidet über die Preisträgerinnen und Preisträger bei der Berlinale, die neben Cannes und Venedig zu den größten Filmfestivals der Welt zählt. Die 73. Internationalen Filmfestspiele in Berlin finden vom 16. bis 26. Februar 2023 statt.


Quelle: Spot on news (eee/spot)

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