„Promi Big Brother“: Nach Iris Klein, zieht Yvonne Woelke auch in den TV-Container?
Die Promis haben die dritte Nacht im TV-Container erfolgreich hinter sich gebracht. Für die beiden Nachzügler Iris Klein und Marco Strecker war es dagegen die erste Nacht im Großraumschlafzimmer.
„Wie war es für dich, wieder mit Peter zu schlafen?“, fragte der große Bruder Iris ungeniert im Sprechzimmer. Die 56-Jährige blockte direkt ab: „Wir sind eine lustige Truppe im Ferienlager. Ich fühle mich wohl, Peter ist weit genug von mir weg.“ Peter sah das offenbar ähnlich: „Zum Glück war es keine gemeinsame Nacht mit Iris – nur eine Nacht im Großraumschlafzimmer. Von daher war es ok.“ Die Stimmung zwischen den Kleins ist nach wie vor angespannt.
Bewohner finden Klein-Trennung befremdlich
„Er hat nach Australien gesagt, er wollte aus dem Schatten der Familie heraustreten, er wäre ja immer nur das fünfte Rad am Wagen gewesen. Das ist das, was ich auch verurteile. Hätte er vorher Schluss gemacht oder gesagt, ich will nicht mehr, ok“, erzählt Iris den Anwesenden im Schlafzimmer. Inzwischen wolle sie nur noch die Scheidung von ihrem Noch-Ehemann. Die Scheidungspapiere seien allerdings noch nicht unterschrieben. „Er will 100.000 Euro für die Scheidung“, so Iris. Peter dagegen vertraute sich Party-Sänger Jürgen Milski an: „Sie ist schon sehr impulsiv, explosiv.“ Die Klein-Situation ist für die übrigen Bewohner befremdlich. „Peinlicher geht es gar nicht mehr“, findet Big Brother-Urgestein Jürgen. Ex-Bachelor Dominik Stuckmann stimmt ihm zu und ist sich gleichzeitig sicher: „Da kommt noch was.“
Yvonne Woelke zu Gast im Studio
Als wäre die Situation nicht schon skurril genug, lud der Sender Peters angebliche Dschungel-Affäre, Schauspielerin Yvonne Woelke, in die Show ein. Die 42-Jährige stellte sich dem Kreuzverhör von Moderator Jochen Schropp und Moderatorin Marlene Lufen. „Er sagt dir, er liebt dich. Liebst du ihn auch?“, fragte Marlene, was Yvonne Woelke klar verneinte. Ob sie Lust hätte, auch in den Container zu ziehen, wollte die Moderatorin noch wissen. Yvonnes Antwort dürfte wohl Öl ins Feuer gießen: „Bock hätte ich schon, das Ganze ein bisschen aufzumischen.“ Ob sich die Produzenten der Show tatsächlich dafür entscheiden, die Schauspielerin nachrücken zu lassen?
Jürgen Milski wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf
Neben dem Drama um Iris und Peter Klein gerieten die Lebensgeschichten der übrigen Bewohner beinahe in Vergessenheit. Jürgen Milski erinnerte sich an einen besonders emotionalen Moment zurück: „Ich bin in einer Hochhaussiedlung groß geworden. Wir haben als Familie nie viel Geld gehabt, eine ganz normale Arbeiterfamilie. Wir konnten halt keine großen Sprünge machen.“ Trotzdem würde er auf eine glückliche Kindheit zurückblicken: „Ich kann von mir behaupten, dass ich mein ganzes Leben lang ein zufriedener und glücklicher Mensch war.“ Das Glück scheint ihm weiterhin hold zu sein. Im Duell mit Iris erspielte sich Jürgen zusätzlich einen Nominierungsschutz. Auf der Exit-Liste stehen nach der öffentlichen Nominierung nun Reality-TV-Sternchen Paulina Ljubas und Nachzüglerin Iris Klein. Wer wird den Container als Erste verlassen müssen?
