Udo Samel

Lesermeinung
Geboren
25.06.1953 in Eitelsbach, Trier
Alter
70 Jahre
Sternzeichen
Biografie
Einem großen TV-Publikum wurde Udo Samel als Franz Schubert in dem ZDF-Dreiteiler "Mit meinen heißen Tränen" (1988) bekannt. Für die Darstellung des genialen Komponisten erhielt er den Adolf-Grimme-Preis in Gold. Samel lernte die Schauspielkunst an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Frankfurt/Main. Nach Engagements am Staatstheater Darmstadt und dem Düsseldorfer Schauspielhaus gehörte er bis 1992 dem Ensemble der Berliner Schaubühne an. Erfolge feierte er auch bei den Salzburger Festspielen und dem Akademietheater Wien. 1999 war er in der Rolle des "Woyzeck" am Bayerischen Staatsschauspiel zu sehen.

Neben der Theaterarbeit agierte Samel auch in vielen Spiel- und Fernsehfilmen. Sein Kinodebüt feierte er 1978 unter der Regie von Reinhard Hauff in "Messer im Kopf" - das Schicksal eines Wissenschaftlers (Bruno Ganz), der als Terrorist verdächtigt wird und in die Schusslinie der Polizei gerät.

Weitere Werke mit Udo Samel: "Rückfälle" (TV, 1977), "Das Ende des Regenbogens" (1979), "Die Kinder aus Nr. 67 oder Heil Hitler, ich hätt' gern 'n paar Pferdeäppel" (1980), "Variation", "Klassen Feind" (beide 1983), "Der Mord mit der Schere" (1984), "Der Tod des weißen Pferdes", "Dämonen der Städte" (beide 1985), "Close Up", "Caspar David Friedrich - Grenzen der Zeit" (beide 1986), "Z.B. ... Otto Spalt", "Tatort - Ausgeklinkt" (beide 1988), "Der siebente Kontinent" (1989), "Winckelmanns Reisen", "Vorwärts" (beide 1990), "Der einsame Weg", "Ende der Unschuld" (beide 1991), "Die Rebellion", "Das untergehende Vaterland", "Wehner - die unerzählte Geschichte", "Das letzte U-Boot", "Kaspar Hauser" (alle 1992), "In weiter Ferne, so nah!", "Alles auf Anfang", "Der Kinoerzähler", "Der Showmaster", "Die Elefantenbraut", "Durchreise" (alle 1993), "Hölderlin Comics", "71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls" (1994), "Wolfzeit", "Auf Teufel komm raus", "Ich bin unschuldig - Ärztin im Zwielicht" (alle 1995), "Kondom des Grauens", "Das Schloss", "Angst hat eine kalte Hand" (alle 1996), "Im Namen der Unschuld", "Liebe Lügen", "Kunst", "Der Hauptmann von Köpenick", "Tatort - Mord ohne Leichen" (alle 1997), "Hundert Jahre Brecht", "Bertolt Brecht - Liebe, Revolution und andere gefährliche Sachen", "Sturmzeit", "Edgar Wallace - Das Haus der toten Augen" (alle 1998), "Die Braut", "Woyzeck", "Der Vulkan", "Blumen lieben oben" (alle 1999), "Deutschlandspiel" (2000), "Die Manns - Ein Jahrhundertroman", "Blumen für Polt", "Die Klavierspielerin" (alle 2001), "Tatort - Schlaf, Kindchen, schlaf", "Treibjagd" (2002), "Silentium", "Alles auf Zucker!", "Die Nachrichten" (alle 2004), "Unkenrufe - Zeit der Versöhnung", "Daniel Käfer - Die Villen der Frau Hürsch" (beide 2005), "Daniel Käfer - Die Schattenuhr" (2006), "Gespenster" (2007), "Palermo Shooting", "Eine Nacht im Grandhotel" (beide 2008), "Kottan ermittelt - Rien ne va plus", "Mein bester Feind" (beide 2011).

Filme mit Udo Samel

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