Die Handlung dieses Films beruht auf einer Sage, die im Stamm der Dayaks von Generation zu Generation überliefert wird. Baron Victor von Plessen, der bereits einen erfolgreichen Film über Bali gedreht hatte, erzählt sie in schwarz-weiß-Bildern. Dazu musste der Regisseur dramaturgisch in die Geschichte eingreifen. Trotzdem ist ein einzigartiges ethnographisches Zeitdokument der Kenyah-Dayak-Kultur entstanden. Denn die Spielhandlung ist vollständig in die Originalorte eines Dorfes und seiner Umgebung eingebettet und bezieht ihre wesentliche Dynamik aus der Integration der authentischen, uns oft bizarr anmutenden Mythen und Rituale.