Auf- und Abstiegskampf

Bundesliga-Relegation: Wer zeigt was im TV?

27.05.2019, 16.59 Uhr
Der VfB Stuttgart will den Abstieg verhindern, Union Berlin in die Bundesliga aufsteigen.
Der VfB Stuttgart will den Abstieg verhindern, Union Berlin in die Bundesliga aufsteigen.  Fotoquelle: Oleksandr Osipov / Shutterstock.com

Fans zwischen Hoffen und Bangen: Sowohl in der 1. als auch der 2. Bundesliga ist noch ein Platz frei, der in der Relegation vergeben wird. Hier gibt's die Infos zur Übertragung.

Der VfB Stuttgart und der 1. FC Union Berlin treffen in der Bundesliga-Relegation aufeinander. Steigt Stuttgart (Platz 16 in der Bundesliga) nach einer mehr als enttäuschenden Saison ab oder retten sich die Schwaben gegen die "Eisernen" (Platz 3 in der 2. Bundesliga) doch noch? Live zu sehen ist das nur im kostenpflichtigen Eurosport Player (bzw. beim linearen Pay-TV-Sender Eurosport 2 HD Xtra). Der Eurosport Player kostet aktuell 6,99 Euro für einen Monat und 49,99 Euro im Jahresabo.

Der Streaminganbieter, der in der abgelaufenen Bundesliga-Saison vornehmlich die Freitagsspiele übertragen hatte, zeigt nach dem Hinspiel in Stuttgart, das 2:2 ausging, auch das Rückspiel in der Alten Försterei in Berlin am Montag, 27. Mai (20.30 Uhr). Vor Spielbeginn gibt es jeweils eine Vorab-Analyse mit Eurosport-Experte Matthias Sammer und Moderator Jan Henkel. 

Wer kein Abo hat und sich auch keines zulegen möchte, muss mit den Highlights vorliebnehmen. Das ZDF zeigt eine ausführliche Zusammenfassung des Rückspiels am Montag, 27. Mai 2019, von 23.35 Uhr bis 00.05 Uhr.

ZDF überträgt Zweitliga-Relegation

Anders sieht es bei der Zweitliga-Relegation aus, in der sich der Drittligist SV Wehen Wiesbaden und Zweitligist FC Ingolstadt gegenüberstehen. Sie wird im ZDF übertragen.

Das Hinspiel in Wiesbaden am Freitag, 24. Mai, gewann der FCI mit 2:1 und hat damit im Rückspiel die deutlich bessere Ausgangsposition. Das ZDF zeigt die Entscheidung am Dienstag, 28. Mai 2019, ab 18.00 im ZDF. Anpfiff ist um 18.15 Uhr. Live-Reporter in Ingolstadt ist Martin Schneider. Für Moderation und Analyse stehen Jochen Breyer und Hanno Balitsch bereit.

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