Keine Live-Show

"Let's Dance"-Juror Llambi bittet Karfreitag zum "Tanzduell"

von Andreas Schoettl
14 Paare sind angetreten, um bei "Let's Dance" ins Finale zu kommen. Hier zeigen wir Ihnen, wie weit es die Kandidaten geschafft haben.
BILDERGALERIE
14 Paare sind angetreten, um bei "Let's Dance" ins Finale zu kommen. Hier zeigen wir Ihnen, wie weit es die Kandidaten geschafft haben.  Fotoquelle: TVNOW / Stefan Gregorowius

    Auch an Karfreitag möchte RTL nicht auf sein Erfolgsformat "Let's Dance" verzichten. Doch eine Live-Sendung gibt es nicht. Stattdessen steht ein Special an.

    Warum wird am 19. April nicht live getanzt? Ganz einfach: Der Karfreitag gilt als sogenannter stiller Feiertag. Das bedeutet ein allgemeines Tanzverbot in Deutschland. Doch es wird je nach Bundesland unterschiedlich ausgelegt.

    Auch RTL hat sich bisher immer an die strenge Regelung gehalten Der Sender verzichtete an Karfreitag stets auf die Live-Ausstrahlung von "Let's Dance". Auch in diesem Jahr werden die teilnehmenden Promis der nunmehr gestarteten zwölften Staffel nicht über das Parkett gleiten. Getanzt wird aber erstmals trotzdem.

    Zunächst ist ab 20.15 Uhr das dreistündige Special "Die größten Let's Dance-Momente aller Zeiten" mit den Höhepunkten der vergangenen 13 Jahre zu sehen. Fans der Sendung können hier also fleißig in Erinnerungen schwelgen.

    Und es folgt um 23.15 Uhr sogar ein neues Format. In "Llambis Tanzduell" entsendet Juror Joachim Llambi die beiden Profitänzer Christian Polanc und Massimo Sinató in ferne Länder.

    Auf Hawaii sollen die "Let's Dance"-Veteranen ihnen bislang unbekannte Tänze wie den "Hula" erlernen. Der Ober-Juror fällt schließlich wie sonst bei den Promis sein Urteil darüber, ob die Profis Polanc und Sinató ihre Tanzschritte auch richtig gesetzt haben. Aufgezeichnet wurde das aber natürlich schon lange vor der Ausstrahlung an Karfreitag.

    Wer ist raus? Wer ist noch dabei? Und was haben Sie sonst noch bei "Let's Dance" verpasst? Einen Überblick Folge für Folge gibt es hier.


    Quelle: teleschau – der Mediendienst

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