Jasmin Schwiers

Jasmin Schwiers wurde am 11.8.1982 in Eupen/Belgien geboren. In der deutschen Stadt Aachen absolvierte sie ihr Abitur. Schon frühzeitig im Teeniealter erprobte sie sich in ihren ersten Filmrollen. So spielte die junge Frau beispielsweise in der Filmproduktion „School's out“ von Achim Bornhak mit. Weitere Auftritte in verschiedenen „Tatort“-Ausgaben und als Hauptdarstellerin Sandra Kruse innerhalb der RTL-Comedy „Ritas Welt“ schlossen sich an.

Jasmin Schwiers Kinodebüt erfolgte bereits 1999 in der Komödie „Alles Bob!“. Im Folgejahr wurde sie mit dem Günter-Strack-Fernsehpreis des Filmstudios Hamburg für ihre erfolgreiche Hauptrolle im TV-Movie „Heimliche Küsse“ geehrt. In Regisseur Leander Haußmann „NVA“ spielte die Nachwuchskünstlerin erstmalig eine Spitzenrolle in einem Kinofilm. Im Jahr 2005 erhielt Jasmin Schwiers innerhalb der Dreharbeiten für die TV-Serie „Bis in die Spitzen!“ als Azubi Rosa eine wichtige Charakterrolle. 2008 profilierte sich die talentierte Künstlerin als Prinzessin Isabella von Geranien im Rahmen der beliebten TV-Märchen-Produktion „König Drosselbart“.

Einen weiteren Durchbruch in ihrer Schauspielkarriere erzielte Schwiers durch ihr Mitwirken im Teenagerfilm „Schule“ sowie in der Kino-Verfilmung „Tattoo“. Überzeugen konnte sie überdies durch ihre Hauptrolle als pubertierende Teenagerin in der Fernsehkomödie „Endlich Sex!“. Für ihre Spitzenleistungen in vielen Kino- und Fernsehfilmen wurde Jasmin Schwiers mit der Lilli-Palmer-Gedächtnis-Kamera ausgezeichnet.

Privates aus dem Leben von Jasmin Schwiers

Über die Schauspielkunst hinaus engagierte sich die deutsche Künstlerin besonders in der pädagogischen Förderung von Kindern. So gestaltete sie beispielhaft vielfältige kreative Workshops für die Kids in Aachen. Außerdem ist sie eine führende Repräsentantin des Deutschen Kinderhospizvereins. Jasmin Schwiers heiratete den Schauspieler Jan van Weyde. In den Jahren 2014 und 2019 kamen ihre zwei Töchter zur Welt.