Frech spielt die Nahost-Satire mit kulturellen Klischees und dem Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Das atemlose Roadmovie verknüpft Elemente des Buddy Movies mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humors. Cast und Crew der Culture-Clash-Komödie sind international zusammengestellt: Der französisch-libanesische Schauspieler Karim Saleh, bisher unter anderem als Nebendarsteller aus Hollywood-Produktionen wie "München" und "Iron Man 2" bekannt, in der Rolle des geckenhaften Aufschneiders und der iranisch-stämmige Navid Navid als Einfallspinsel verkörpern zwei liebenswürdige Charaktere, die man auf diesem irrwitzigen Trip nach einem Drehbuch des in Israel geborenen Gabriel Bornstein gerne begleitet. Wie schon in seinem gefeierten Debüt "Salami Aleikum" verknüpft der aus dem Iran exilierte Regisseur Ali Samadi Ahadi Cartoon-Einlagen mit Slapsticks zu einer originellen Filmsprache, die mit orientalisch klingendem Pop abgerundet wird: Rafik (Karim Saleh), ein Palästinenser aus Ostjerusalem, hat keine Lust, sich von seinem autoritären Vater tyrannisieren zu lassen. Lieber arbeitet er als Tellerwäscher im fernen Hamburg. Nur der Mutter zuliebe kommt er zur Hochzeit seines kleinen Bruders Jamal (Navid Navid) nach Israel. Auf der Familienfeier gerät er prompt wieder in einen Streit mit seinem alten Herrn, der für ihn eine Ehe arrangieren will. Als sich Rafik vehement weigert, fällt der zornige Vater tot um. Sein Letzter Wille sorgt dafür, dass die Probleme für Rafik nicht abreißen: Der Verstorben hat verfügt, in seinem Geburtsort Ramallah beigesetzt zu werden. Kein leichter Auftrag für die zerstrittenen Brüder, die dafür den Leichnam über schwer bewachte Grenzübergänge ins palästinensische Autonomiegebiet schmuggeln müssen. Aus der kurzen Fahrt wird eine irre Odyssee für Rafik und Jamal: Erst wird ihr Wagen samt Leiche geklaut, dann geraten sie in die Hände rivalisierender Dschihadisten und schließlich werden sie wider Willen als Selbstmordattentäter rekrutiert. Unerwartete Hilfe kommt von der schönen Prostituierten Olga (Julie Engelbrecht).
Das Vier-Sterne Gesundheitshotel in Waren (Müritz) öffnet am 16. April 2023 nach Renovierung wieder seine Türen für alle Gäste – und bietet spannende Eröffnungsangebote. Sichern Sie sich JETZT Vier-Sterne Gesundheitsurlaub mit Thermalsole für Ihre Revitalisierung und Regeneration im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte.
Die Schauspielerin Marie-Luise Marjan kennen die meisten als Mutter Beimer aus der Lindenstraße. Im ZDF-Film "Inga Lindström: Hanna und das gute Leben" übernimmt die talentierte Darstellerin eine Hauptrolle. Mit uns hat die engagierte Frau unter anderem über ihren Beruf und Feminismus gesprochen.
Nicht alle Symptome bei kleinen Kindern deuten auf ein schweres Leiden hin. Ein Kinderarzt klärt auf, bei welchen Erscheinungen schnelles Handeln geboten ist.
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