Stan Smith (Seth MacFarlane) ist ein Amerikaner wie er im Buche steht, ein American Dad eben. Als Experte für Waffen ist er bei der CIA immer auf den Fall eines terroristischen Anschlags vorbereitet und würde so ziemlich alles dafür tun, sein geliebtes Vaterland, die USA, zu beschützen. Aber neben seinem Beruf ist er vor allem eins: ein Familienmensch. Nach außen hin sind die Smiths also eine ganz normale Familie, so scheint es, wären da nicht neben dem pubertierenden Sohn Steve (Scott Grimes) und der ultra-liberalen Tochter Hayley (Rachael MacFarlane) die Familienmitglieder Roger und Klaus. Roger, ein Außerirdischer, wurde von Stan einst aus der Area 51 vor dem sicheren Tod gerettet, und Klaus ist ein deutsch-sprechender Goldfisch, der aus einem missglückten Experiment aus den CIA-Labors Amerikas hervorging.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
2023 organisierte Sonja Piontek die erste Expedition durch die Wüste Namib, an der nur Frauen teilnahmen. Auch 2025 wird wieder gewandert – 120 Kilometer durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Eine Reise aus der eigenen Komfortzone heraus.