In der Abgeschiedenheit der mongolischen Wüste Gobi lebt ein Tier, um das sich seit Jahrhunderten Sagen ranken: der Gobibär. Lange galt der "mazaalai" den Mongolen als Fabelwesen, eine Art Wüsten-Yeti, über den in den Jurten der Nomaden zwar viel erzählt wird, den aber kaum einer je gesehen hat. Doch jetzt beweisen mongolische Wissenschaftler nicht nur, dass es den kleinen braunen Bären tatsächlich gibt, sie belegen auch, dass die Art akut bedroht ist. Die Dokumentation begleitet die Forscher auf eine Expedition ins mongolisch-chinesische Grenzgebiet, dem Lebensraum des Gobibären. Ihre Fotofallen lassen vermuten, dass mindestens 23 Gobibären noch in der Wüste leben. Die Tiere haben sich dem Leben in der Wüste Gobi zwar perfekt angepasst, sie schaffen es, sich von Rhabarberwurzeln und Heuschrecken zu ernähren. Aber nicht nur der Klimawandel bedroht ihr Überleben. Viele Wasserstellen sind in den vergangenen Jahren ausgetrocknet, die Bären müssen auf Nahrungs- und Wassersuche immer größere Strecken zurücklegen. Die mongolischen Bärenforscher planen mit Unterstützung aus Deutschland ein Schutzprogramm, das nur gelingen kann, wenn auch die Wüstennomaden mitziehen. Denn auch deren riesige Kaschmirziegenherden rücken auf der Suche nach den letzten Weideplätzen und Wasserstellen dem streng geschützten Gobi-Nationalpark und damit dem Lebensraum des Bären gefährlich nahe. Der Gobibär gilt den Wissenschaftlern als sogenannte Schirmart - wenn es gelingt, seinen Lebensraum zu schützen, dann könnten davon auch andere bedrohte Tierarten wie Wildesel oder Wildkamele profitieren. (SWR)
Mit Armin Maiwald zu sprechen, ist, als würde man einer Sachgeschichte zuhören. Vor 50 Jahren hat er die "Sendung mit der Maus" miterfunden – und ist auch mit 81 Jahren noch dabei.
Der Bodensee ist nicht nur das größte Binnengewässer Deutschlands, sondern auch ein beliebtes Reiseziel. Egal, ob in Bregenz, Lindau oder Friedrichshafen: Wer seinen Urlaub in einem Hotel, in einer Ferienwohnung oder in einer anderen Unterkunft in der Bodenseeregion verbringt, darf sich auf tolle Aussichten, Kultur-Angebote und zahlreiche Ausflugsziele rund um den See freuen.
Am 7. März wird die "Sendung mit der Maus" 50 Jahre alt. Zu diesem Anlass hatten wir unsere jüngsten Leser gebeten, uns ihre Mausbilder zu schicken. Die Resonanz war überwältigend.
Das Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk: Es schützt uns, es heilt uns, und wir können es jeden Tag neu stärken. Dazu benötigt das Immunsystem vor allem eine elementare Basisversorgung für die Mobilisierung seiner Abwehrkräfte.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Maus. Du wirst 50 und gehörst damit für mich seit 46 Jahren zum sonntäglichen Ritual. Gut, mittlerweile bin ich – zumindest chronologisch gesehen – länger schon ein Erwachsener als Kind, dennoch liebe ich die "Sendung mit der Maus".
Tänze, Tänze, Tänze… Die Prominenten bei "Le's Dance" müssen zehn Gesellschaftstänze und drei Spezialtänze bis zum Sieg und zum "Dancing Star 2021" getanzt haben.