Bette Davis ist die verstörendste aller Filmdiven, die Hollywood hervorgebracht hat. Ihr Leben und ihre Rollen reflektieren die Brüche im amerikanischen Frauenbild. Sie war dominant, intelligent, manchmal herzlos und wollte doch vor allem geliebt werden. Diese Rechnung ging im Privaten nicht auf. Sie war zu stark für die Männer, und ihre Tochter wandte sich mit einem feindseligen Buch von ihr ab. Doch das Publikum liebte die Filmdiva Bette Davis immer und ungebrochen, obwohl die von ihr dargestellten Charaktere selten sympathisch waren. Sie war nie die makellose Schönheit, sondern die Frau, die sich den Weg zum Glamour mit harten Bandagen erkämpfte. Sie verklagte ihren Produzenten Jack Warner, weil er ihr angeblich zu schlechte Rollen gab. Gleichzeitig war sie das Box-Office-Wunder des Studios. Starke Männer gingen an ihrer Seite in Deckung: Bette Davis war Garant für emotionale Höllenfahrten. Zwei Mal hat sie einen Oscar erhalten, zehn Mal war sie für diesen Filmpreis nominiert. Ein Rekord. Der Film untersucht an Originalschauplätzen diesen widersprüchlichen Mythos mit Blick auf ihre Filme und Auftritte, in Gesprächen mit Menschen, denen sie am Ende ihres Lebens begegnete: Kim Carnes ließ Bette Davis in den 1980er-Jahren mit ihrem Welthit "Bette Davis Eyes" noch einmal aufleben. Die Medienpersönlichkeit Liz Fuller, bei der Bette Davis 1985 während eines Hotelstreiks in New York einfach einzog, zeigt dem Filmteam das Haus, in dem sie Bette Davis empfing und das von dem energischen Weltstar bald vollkommen in Besitz genommen wurde. Regisseur Larry Cohen, der den letzten Film mit ihr drehte, erinnert sich an eine Dame, die zu stolz war, zuzugeben, dass ihr Gebiss gebrochen war, sodass jeder Filmsatz zur Tortur wurde. Die Grande Dame des amerikanischen Autorenkinos, Gena Rowlands, drehte 1979 mit Bette Davis einen Film über eine problematische Mutter-Tochter-Beziehung und erlebte eine warmherzige Frau. Susan Batson, eine der weltweit bekanntesten Schauspiel-Coaches, ergründet gemeinsam mit der deutschen Schauspielerin Bettina Lohmeyer die psychologischen Untiefen des Stars und wie es dazu kommen konnte, dass sie die Hauptrolle in "Vom Winde verweht" ausschlug.
Mit Armin Maiwald zu sprechen, ist, als würde man einer Sachgeschichte zuhören. Vor 50 Jahren hat er die "Sendung mit der Maus" miterfunden – und ist auch mit 81 Jahren noch dabei.
Der Bodensee ist nicht nur das größte Binnengewässer Deutschlands, sondern auch ein beliebtes Reiseziel. Egal, ob in Bregenz, Lindau oder Friedrichshafen: Wer seinen Urlaub in einem Hotel, in einer Ferienwohnung oder in einer anderen Unterkunft in der Bodenseeregion verbringt, darf sich auf tolle Aussichten, Kultur-Angebote und zahlreiche Ausflugsziele rund um den See freuen.
Am 7. März wird die "Sendung mit der Maus" 50 Jahre alt. Zu diesem Anlass hatten wir unsere jüngsten Leser gebeten, uns ihre Mausbilder zu schicken. Die Resonanz war überwältigend.
Das Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk: Es schützt uns, es heilt uns, und wir können es jeden Tag neu stärken. Dazu benötigt das Immunsystem vor allem eine elementare Basisversorgung für die Mobilisierung seiner Abwehrkräfte.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Maus. Du wirst 50 und gehörst damit für mich seit 46 Jahren zum sonntäglichen Ritual. Gut, mittlerweile bin ich – zumindest chronologisch gesehen – länger schon ein Erwachsener als Kind, dennoch liebe ich die "Sendung mit der Maus".
Tänze, Tänze, Tänze… Die Prominenten bei "Le's Dance" müssen zehn Gesellschaftstänze und drei Spezialtänze bis zum Sieg und zum "Dancing Star 2021" getanzt haben.