Eine verweste Leiche wird auf einem Feld gefunden. Brennan kann anhand weniger Merkmale feststellen, dass es sich bei der Toten um eine Frau asiatischen Ursprungs handelt. Auch Angela kann schnell eine Gesichtsrekonstruktion liefern, doch ein Abgleich mit den Datenbanken bringt kein Ergebnis. Offensichtlich handelt es sich um eine Frau, die illegal in den Vereinigten Staaten lebt. Eigenartig ist nur, dass sie eine teure Armbanduhr trug. Anhand der Seriennummer lässt sich der Besitzer dieser Uhr ermitteln. Es handelt sich um Sandra Zins. Sie kann die Tote identifizieren, die als Haushälterin bei ihr gearbeitet hat. Die Agentur, die asiatische Haushälterinnen vermittelt, scheint auf den ersten Blick seriös, doch im Haus des Chefs der Agentur finden Booth und Aubrey mehrere asiatische Frauen, die dort als Sklaven gehalten werden. Auch Sandra Zins scheint Teil dieses Menschenhändlerrings zu sein. Doch den Mord an Min-Yung kann man weder ihr noch dem Agenturchef anhängen.
Am 7. März wird die "Sendung mit der Maus" 50 Jahre alt. Zu diesem Anlass hatten wir unsere jüngsten Leser gebeten, uns ihre Mausbilder zu schicken. Die Resonanz war überwältigend.
Mit Armin Maiwald zu sprechen, ist, als würde man einer Sachgeschichte zuhören. Vor 50 Jahren hat er die "Sendung mit der Maus" miterfunden – und ist auch mit 81 Jahren noch dabei.
Das Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk: Es schützt uns, es heilt uns, und wir können es jeden Tag neu stärken. Dazu benötigt das Immunsystem vor allem eine elementare Basisversorgung für die Mobilisierung seiner Abwehrkräfte.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Maus. Du wirst 50 und gehörst damit für mich seit 46 Jahren zum sonntäglichen Ritual. Gut, mittlerweile bin ich – zumindest chronologisch gesehen – länger schon ein Erwachsener als Kind, dennoch liebe ich die "Sendung mit der Maus".
Tänze, Tänze, Tänze… Die Prominenten bei "Le's Dance" müssen zehn Gesellschaftstänze und drei Spezialtänze bis zum Sieg und zum "Dancing Star 2021" getanzt haben.
Auf der A4 von Görlitz nach Bad Hersfeld begegnet Autofahrern nahe der AS91 das Hinweisschild "Naturpark Zittauer Gebirge". Wer die Autobahn hier verlässt und der B178 beziehungsweise der S136 folgt, gelangt zum Naturpark, der sich auf einer Fläche von gut 13 300 Hektar erstreckt.