In einem gut besuchten Nachtclub wird eine Frau ermordet aufgefunden. Kim Burton arbeitete in einer zwielichtigen Begleitagentur und stellte den Kontakt zwischen den Frauen und den zahlungswilligen Kunden her. Die Ermittlungen ergeben, dass Kim Burton mit dem Kopfkissen erstickt worden ist. Valera untersucht den Kopfkissenbezug und findet zahlreiche DNS-Spuren, so auch von Butch Raleigh, der an dem Abend ihr letzter Kunde war. Doch ist er wirklich für die Tat verantwortlich? Seine privaten Eskapen werden Eric Delco zum Verhängnis: Er findet Gefallen an schnellen, anonymen Sex-Nummern und verliert bei einem solchen Abenteuer seine Dienstmarke. Wenig später taucht diese im Zusammenhang mit einem Verbrechen auf. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als Horatio von dem Vorfall zu berichten. Auch Horatios Leben ändert sich schlagartig, nachdem er eine wichtige Info über seinen Bruder erhält. Er muss nun entscheiden, wie er mit dieser Neuigkeit über Raymond umgehen soll und ob er Yelina in das Geheimnis einweiht.
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.