Foley (Samuel L. Jackson) ist kein gewöhnlicher Ganove. Er ist ein Trickbetrüger alter Schule, dessen Spezialität der sogenannte Samariter ist, mit dem er andere Gauner aufs Kreuz legt. Bei diesem Spiel hatte Foley es zur Meisterschaft gebracht - bis ein betrogener Gangster ihn bei einem misslungenen Coup zur Erschießung des eigenen Partners zwang. Durch diesen Mord verlor Foley den besten Freund und verbüßte zudem eine 25-jährige Haftstrafe, die ihn zum mürben, einsamen Mann machte. Mit seiner Vergangenheit will er nichts mehr zu tun haben, doch kaum ist er wieder auf freiem Fuß, da versucht der kriminelle Nachtklubbesitzer Ethan (Luke Kirby), ihn zu einem lukrativen Job zu überreden. Um acht Millionen Dollar will Ethan einen Mafiapaten erleichtern, doch dazu braucht er als Komplizen einen Virtuosen, einen wie Foley. Dieser lehnt dankend ab, er will nicht auf die kriminelle Bahn zurück und hofft auf eine gemeinsame Zukunft mit der Gelegenheitsprostituierten Iris (Ruth Negga). Zu spät wird ihm klar, dass Ethan eine teuflische Intrige um ihn gesponnen hat. Falls er nicht mitspielt, wird er Iris für immer verlieren. Foley hat nur eine Chance: Er muss genau das tun, was er am besten kann: alle hinters Licht führen. Als "Samariter" bezeichnet man in Gangsterkreisen einen sorgsam eingefädelten Betrug, bei dem das ahnungslose Opfer glaubt, dem Gauner eine Gefälligkeit zu erweisen. Doch dieser raffinierte Noir-Thriller erzählt nicht nur von einem packenden Coup, wie man ihn aus Klassikern wie "Der Clou" oder "Ocean's Eleven" kennt. Der Reiz des doppelbödigen Verwirrspiels entsteht durch ein abgründiges Psychoduell zwischen zwei höchst unterschiedlichen Kriminellen: Als gebrochener Mann zappelt Samuel L. Jackson in einem teuflischen Intrigennetz, mit dem Luke Kirby in der Rolle des hinterhältigen Gegners ihn beherrschen will. Zwischen beiden Männern muss die irisch-äthiopische Newcomerin Ruth Neggaals als bezaubernde Iris sich entscheiden. Mit Deborah Kara Unger und Tom Wilkinson als ahnungslosem Opfer sind auch die Nebenrollen markant besetzt.
Schätzungsweise rund sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einem Karpaltunnelsyndrom. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Grund dafür sind hormonelle Umstellungen. Vielfach sind aber auch Verletzungen oder Brüche im Handgelenk, Rheuma, Diabetes oder etwa schwere körperliche Arbeit Ursache eines Karpaltunnelsyndroms.
Auf der A61 von Kaldenkirchen nach Hockenheim begegnet Autofahrern nahe dem Anschluss 35 das Hinweisschild "Geysir Andernach". Wer die Autobahn bei Kruft verlässt und der B256 in Richtung Andernach folgt, gelangt zum höchsten Kaltwassergeysir der Welt.
Ob Neubau oder Kauf im Bestand: Die Immobilienpreise in Deutschland steigen und steigen. Daher sollten Kaufinteressenten den eigenen finanziellen Rahmen frühzeitig klar abstecken. Wichtig sind mindestens 20 Prozent Eigenkapital.
Wolfgang Stumph ist als Wilfried Stubbe auf den Bildschirm zurückgekehrt – und das genau passend zu seinem 75. Geburtstag am 31. Januar. Neben ihm spielt seine Tochter Stephanie Stumph die Investigativjournalistin Christiane Stubbe. prisma hat mit Wolfgang Stumph über das Comeback seiner wohl bekanntesten Rolle, die Tücken eines Geburtstags während Corona und starke Familienbande gesprochen.
Am 1. Februar ist Schauspielerin Lisa Maria Potthoff wieder als "Sarah Kohr" im ZDF zu sehen. Ein Gespräch über die Situation der Kulturszene in Zeiten des Lockdowns, Paraderollen und Kampfszenen beim Dreh.