Der Schamane von Arosa - Renato Simonellis Suche nach sich selbst
Produktionsland
CH
Produktionsdatum
2017
Info, Menschen
Der Schamane von Arosa
Früher wollte Renato Simonelli vor allem eins: Geld verdienen. Heute lebt er in Kolumbien und will Menschen mit Ayahuasca, einem hoch halluzinogenen Lianen-Trunk, helfen. In der Schweiz ist Ayahuasca eine illegale Droge, in Kolumbien ist sie erlaubt. Sie gilt als Medizin mit jahrtausendealter Tradition. Die Schamanen sagen, damit könne man eine geistige Wiedergeburt erleben. Immer wieder ist aber auch von Horrortrips zu hören. Reporter Samuel Bürgler besucht Renato Simonelli im Süden Kolumbiens und nimmt an seinem außergewöhnlichen Leben teil. Er geht der Frage nach, wie man Schamane wird. Und ob ein Schweizer Geschäftsmann seinem Leben, in dem Drogen, Reichtum und Ruhm eine große Rolle spielten, den Rücken kehren kann.
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.