Säen, pflanzen, jäten: Schrebergärten sind wieder im Trend. Nicht nur in Deutschland und Frankreich, überall in Europa tobt das Gartenfieber. Aber woher kommt eigentlich diese Sehnsucht nach dem Garten, und wann haben sich die Schrebergärten entwickelt? Von den unterschiedlichen Regeln des Kleingartens über Gartenzwerge bis hin zur Verbindlichkeit und Herzlichkeit zwischen Nachbarn: "Der Schrebergarten - Ein Blick über den Zaun" begleitet leidenschaftliche deutsche und französische Gärtner und gibt dabei einen tiefen Einblick in die Subkultur des Kleingärtnertums. Je nach Land sehen die Kleingärten unterschiedlich aus und haben auch unterschiedliche Regeln. Die Deutschen haben beispielsweise in ihren Schrebergartenvereinen fast mehr Regeln als Unkraut. Aber die Sehnsucht nach dem Grünen und nach Entspannung ist allen Gärtnern gemein. Denn das Grün tut Städten sowie Menschen gut: "Die Erde, also der Garten, ist für mich wie eine Therapie. Man braucht keine Medikamente gegen Stress oder Antidepressiva. Für mich ist der Garten die beste Medizin", sagt eine französische Gärtnerin. Mit "le potager" hat die französische Sprache sogar eine eigene Vokabel dafür. Anfangs waren die Parzellen für Arbeiter. Fabrikbesitzer stellten ihnen Land zur Verfügung, damit sie Gemüse anbauen und sich selbst versorgen konnten. In den 1960er und 1970er Jahren flaut die Leidenschaft fürs Gärtnern in Westdeutschland etwas ab. Währenddessen blüht sie in der DDR so richtig auf und der Schrebergarten erhält sogar eine eigene Ratgebersendung.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Reizdarm. Gelegentliche Beschwerden wie Durchfall und Blähungen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Mögliche pflanzliche Hilfsmittel sind Pfefferminzöl, Kümmelöl und Flohsamenschalen.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.