Der Wind ist der Motor für unser Wetter. In unseren Breitengraden sorgt er für einen Wechsel zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten. Er bringt uns den Sonnenschein genauso wie den Regen. Und im Winterhalbjahr bläst er sich regelmäßig zu kräftigen Stürmen auf. Doch der Klimawandel sorgt dafür, dass sich die bestehenden Windverhältnisse überall auf der Erde verändern - mit verheerenden Folgen. Atlantische Hurrikans, die sich über den Tropen aufbauen und regelmäßig an der Ostküste der USA ganze Landstriche verwüsten, werden stärker und bringen immer mehr Regenfälle mit sich. Die Schäden, die sie anrichten, sind verheerend. Über der Nordhalbkugel sorgen steigende Temperaturen dafür, dass ein Windsystem in etwa zehn Kilometer Höhe ins Schlingern kommt. Der Nordpolar-Jetstream treibt Hoch- und Tiefdruckgebiete um die Erde. Mit bis zu 500 Kilometern pro Stunde jagt er in West-Ost-Richtung um den Planeten. In den letzten Jahren allerdings haben die Meteorologen festgestellt, dass er immer häufiger Schwächephasen hat - mit fatalen Auswirkungen auch für Europa. Dürreperioden wie im Jahr 2018 oder Regenkatastrophen wie im Sommer 2021 werden dadurch wahrscheinlicher. Die Ursache suchen Forscher in der Arktis. Dort steigen die Temperaturen schneller als im Rest der Welt. Auf Spitzbergen haben die Meteorologen bereits alarmierende Entwicklungen nachgewiesen. Der Klimawandel verändert den Wind und der veränderte Wind beschleunigt den Klimawandel - ein Teufelskreis, der den Antrieb für unser Wetter zu einem gefährlichen Motor des Klimawandels befördert hat.
Auf der A 6 von Waidhaus nach Saarbrücken begegnet Autofahrern nahe der Anschlussstelle 55 das Hinweisschild "Goldschlägerstadt Schwabach". Die Stadt in Mittelfranken, die in der Nähe von Nürnberg liegt, trägt diesen Beinamen, da das Handwerk des Blattgoldschlagens dort eine lange Tradition hat und noch bis heute ausgeübt wird.
Regelmäßiges Fahrradfahren kann sogar helfen, die Arthrose zu verlangsamen. Denn nur durch Bewegung wird der Knorpel mit Gelenkflüssigkeit "geschmiert" und ein Fortschreiten der Kniearthrose verhindert.
Karibik, Asien, Mittelmeer oder doch Urlaub vor der Haustüre? Wie verbringen die Promis die entspanntesten Wochen im Jahr? Wir hakten bei einigen von ihnen nach.
Die "Bauernhof-Hypothese" besagt, dass Bauernhofkinder besonders selten an Allergien leiden. Durch den häufigen Kontakt mit Keimen wird das noch junge Immunsystem von Kindern trainiert.
Gewürze und Kräuter geben Speisen das gewisse Etwas und machen kulinarische Genüsse zu dem, was sie sind: ein Vergnügen. Darüber hinaus enthalten sie aber auch Stoffe, die heilsam sind und die Abläufe im menschlichen Organismus positiv beeinflussen.
City hören auf! Die legendäre Band, die genau vor 50 Jahren in Ost-Berlin gegründet wurde, hat mit ihrem neuen Album "Die letzte Runde" ihren Abschied auf Tonträger verkündet, und geht noch ein letztes Mal ab Juli auf große Deutschland-Tournee. Sänger Toni Krahl blickt im Interview sowohl nach vorne als auch zurück.