In gerade mal drei Wochen soll aus einem Fjordschiff aus Norwegen die neue Elbfähre zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel werden. Das Ziel: Sie soll die bisherige Achse Glückstadt-Wischhafen entlasten. Für die Menschen im Norden ist das nicht nur eine kürzere Verbindung nach Skandinavien und in die Beneluxländer, sondern sie hoffen auch auf eine schnellere Verbindung zwischen Wohn- und Arbeitsstätte. Endlich kein langes Warten mehr im Stau! In der knappen Zeit müssen Elbferry-Geschäftsführer Heinrich Ahlers und sein Team die Einrichtung und technische Ausstattung überprüfen und die Arbeitsabläufe trainieren. Zum Beispiel Sicherheitsmanöver, um die Rettungsboote zu testen, Passfahrten, um den Anlegeplatz in Cuxhaven mit schwieriger Strömung zu schaffen. Unter Deck fehlt es an Mobiliar, Beschilderungen, der Cafeteria an Lebensmitteln. Von außen müssen Fender angeschweißt werden als Abstandshalter zur Hafenmauer. Je zwei zum Anlegen in Cuxhaven und Brunsbüttel, denn die müssen passgenau sein, damit die Rampen vernünftig abschließen. Kapitäne, Offiziere, Deckmänner und Caterer müssen im Team miteinander wachsen, damit alles rechtzeitig fertig wird bis zur Jungfernfahrt. "Die Nordreportage" begleitet die Schiffscrew, wie sie aus einem 130 Meter langen Fjordschiff eine neue Elbfähre herrichtet, vom Verholen aus Norwegen, über die Schweißarbeiten an den Außenenden, die Renovierung an Bord bis zur Jungfernfahrt.
Die gebürtige Stuttgarterin Jen Majura ist seit 2015 Teil der Multi-Platin-Rocker von Evanescence, die kürzlich mit ihrem neuen Album "The Bitter Truth" in 22 Ländern auf Platz 1 der Album-Charts geschossen sind. prisma sprach mit der sympathischen Gitarristin über einen wahr gewordenen Traum.
Die Pfahlbausiedlungen an den Seen des Alpenvorlandes aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit zählen zu den herausragenden archäologischen Fundstätten Europas. Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung für die frühe Geschichte der Menschheit stehen sie heute unter dem Schutz des UNESCO-Welterbes.
Auf der A8 von Karlsruhe nach München begegnet Autofahrern nahe dem Anschluss48 das Hinweisschild "Pomeranzengarten Leonberg". Wer die Autobahn hier verlässt und der B295 folgt, gelangt zu der schönen Gartenanlage unterhalb des Schlosses Leonberg.
Eine aussichtsreiche Schifffahrt auf dem Bodensee ist ein ganz besonderes Highlight und sollte bei keinem Urlaub am Schwäbischen Meer fehlen. Im Sommer verbindet der Linienverkehr regelmäßig die Uferorte, in den Wintermonaten werden stimmungsvolle Ausflugsfahrten angeboten.