Einst war der Küstenort Sharm el Sheikh eines der beliebtesten Reiseziele Ägyptens. Strände, lebendiges Nachtleben und der Duft von Abenteuer machten die Stadt zu einer surrealen Tourismushochburg, die nicht nur Touristen, sondern auch junge Ägypter auf der Suche nach Arbeit anlockte. Doch mit dem arabischen Frühling und den postrevolutionären Folgen, verstärkt durch die Corona-Pandemie blieben die Touristen schon seit längerem aus. Die luxuriösen Hotels der früher florierenden Stadt sind weitgehend ausgestorben. Zurückgeblieben sind nur die Mitarbeiter der Hotels: Zimmermädchen, Animateure und DJs, die vor leeren Hallen spielen, sind die Protagonisten des Films. Gefangen in den verlassenen Hotels, wirtschaftlicher Not, Geschlechter-Stereotypen und strengen Traditionen träumen sie von Aufbruch, einem Neuanfang im Ausland. Doch die Verwirklichung dieser Ziele, so scheint es, bleibt in weiter Ferne. "Dream Away - Nächstes Jahr in Sharm el Sheikh" spielt mit fiktionalen und dokumentarischen Elementen, die die Grenzen zwischen Schauspiel und Selbstdarstellung verschwimmen lassen. Der Film portraitiert eine Generation junger Ägypter und Ägypterinnen, die zwar zum Aufbruch bereit ist, sich jedoch in der Realität einer verlassenen Stadt wiederfindet, in der Tradition und westliche Werte aufeinanderprallen. Geprägt von ausdrucksstarken Wüstenaufnahmen und ausgestorbenen Straßen und Hotels vermittelt der Film eine Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit und Melancholie - voller Poesie.
Seit 40 Jahren versorgt Georg Wessels die größten Menschen der Welt mit Schuhen aus der Manufaktur seiner Familie. Im Buch "Für die größten Füße der Welt" berichtet er von der Unternehmensgeschichte und seinen Begegnungen mit den Riesen.
Zahlreiche Gastgeber bieten eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus in der Region rund um den Bodensee an. In vielen Orten wie Meersburg, Lindau oder Immenstaad locken die Unterkünfte nicht nur mit guter Ausstattung, sondern auch mit Seeblick.
Unter Depressionen und Übergewicht leidet ein Großteil der Bevölkerung. Noch schwerer wird es für die Betroffenen, wenn beides zusammenkommt – und das ist weitaus häufiger der Fall als oft vermutet.
Wenn es wärmer wird, werden auch die Farben wieder frischer. Die Temperaturen klettern langsam nach oben, die Mode wird luftiger und präsentiert sich farbenfroh.
Wie es ums eigene Vermögen steht, analysieren Finanzprofis beim Vermögens-Check. Diesen bietet prisma in Zusammenarbeit mit der V-BANK, der Bank der Vermögensverwalter, an.