Der urtümliche Regenwald Borneos zählt zu den ältesten der Welt und wird von hohen tropischen Bäumen überragt. Am Äquator herrscht das ganze Jahr über ein feuchtwarmes Klima, in dem unzählige Lebewesen gedeihen können. Die Dokumentation zeigt, wie ein junges Nasenaffenweibchen zum ersten Mal alleine in einen krokodilverseuchten Fluss springen und unter Wasser um sein Überleben schwimmen muss. Eine Orang-Utan-Mutter und ihr Junges durchqueren auf der Suche nach Obstbäumen, von denen sie sich ernähren können, den gefährlichen Dschungel. Hier lebt auch ein mörderisches Insekt, das seine vorderen Gliedmaßen mit einem klebrigen Saft bestreicht, um ahnungslose Termiten zu fangen, aber auch, um auf Partnerjagd zu gehen - ein für die Wissenschaft bislang völlig unbekanntes Verhalten. Ein seltener Sonnenbär sucht in den Baumkronen nach seiner Lieblingssüßigkeit: Honig. Und ein cleveres Nashornvogelpaar ergänzt seine eigentlich vegetarische Ernährung mit in der Luft gefangenen Fledermäusen.
Regelmäßiges Fahrradfahren kann sogar helfen, die Arthrose zu verlangsamen. Denn nur durch Bewegung wird der Knorpel mit Gelenkflüssigkeit "geschmiert" und ein Fortschreiten der Kniearthrose verhindert.
Karibik, Asien, Mittelmeer oder doch Urlaub vor der Haustüre? Wie verbringen die Promis die entspanntesten Wochen im Jahr? Wir hakten bei einigen von ihnen nach.
Die "Bauernhof-Hypothese" besagt, dass Bauernhofkinder besonders selten an Allergien leiden. Durch den häufigen Kontakt mit Keimen wird das noch junge Immunsystem von Kindern trainiert.
Gewürze und Kräuter geben Speisen das gewisse Etwas und machen kulinarische Genüsse zu dem, was sie sind: ein Vergnügen. Darüber hinaus enthalten sie aber auch Stoffe, die heilsam sind und die Abläufe im menschlichen Organismus positiv beeinflussen.
City hören auf! Die legendäre Band, die genau vor 50 Jahren in Ost-Berlin gegründet wurde, hat mit ihrem neuen Album "Die letzte Runde" ihren Abschied auf Tonträger verkündet, und geht noch ein letztes Mal ab Juli auf große Deutschland-Tournee. Sänger Toni Krahl blickt im Interview sowohl nach vorne als auch zurück.
Betroffene klagen bei Bakerzysten neben Funktionseinschränkungen über ein permanentes Druckgefühl sowie Schmerzen. Diese werden besonders heftig, wenn die anfangs walnussgroße Zyste weiterwächst und, schlimmstenfalls, im Wadenbereich platzt