Bei Ausbesserungsarbeiten auf Burg Hartenstein wird die Leiche eines Mannes gefunden, der zum Todeszeitpunkt ungefähr 75 Jahre alt war. Der gewaltsame Tod trat vor mehr als 20 Jahren ein. Hauptkommissar Winkler ermittelt mit seiner jungen Kollegin Karina und der Rechtsmedizinerin Charlotte von Sellin in der angrenzenden Kleinstadt. Bei den Ermittlungen hilft ihnen wieder Försterin Saskia Bergelt, die um die sonderbare Geschichte der Burg weiß. Saskia gibt Winkler und Karina wichtige Tipps, die den Weg zur richtigen Spur weisen. So können sie die Leiche als Ernst-Rudolf von Schöneck identifizieren, einen Nachfahren der ursprünglichen Besitzer der Burg Hartenstein. Die Familie von Schöneck floh 1945 vor dem Eintreffen der Roten Armee in den Westen und wurde nach Ende des Krieges enteignet. Die Burg wurde in den nächsten Jahrzehnten als Kinderheim genutzt. Nach der Wende war die Zukunft der Burg ungewiss, und die Frage stand im Raum, ob das Gemeinschaftseigentum wieder privatisiert werden solle. Der zurückgekehrte Ernst-Rudolf von Schöneck nährte die Befürchtungen der Bewohner von Hartenstein. Aber auch sein plötzliches Verschwinden konnte die Umwandlung der Burg in ein Viersternehotel nicht verhindern - sehr zum Leidwesen von Bürgermeister Gerd Steigerwald und seinem Stellvertreter Karl-Heinz Fromm, wie die pensionierte Schulleiterin Heidi Schulte den Ermittlern nahelegt. Hauptkommissar Winkler und sein Team vermuten, dass sie mehr weiß, als sie ihnen preisgibt. Obendrein kommen Winkler und Karina persönlichen Verwicklungen unter den Kleinstadtbewohnern auf die Spur, die ein Rache- oder gar Mord-Motiv sein könnten.
Im Krimi-Dreiteiler "Spuren" werden zwei junge Frauen in Lauburg ermordet. Die Soko-Ermittlerin Barbara Kramer, gespielt von Nina Kunzendorf, geht der Sache nach. Basierend auf wahren Begebenheiten. prisma hat mit der Schauspielerin gesprochen.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.