Erzgebirgskrimi - Tödlicher Akkord
04.02.2025 • 20:15 - 21:45 Uhr
Fernsehfilm, Kriminalfilm
Lesermeinung
Am Fundort im Wald: Alt-Förster Georg Bergelt (Andreas Schmidt-Schaller, l.) und Kommissarin Karina Szabo (Lara Mandoki, r.).
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Großbauer Manfred Schüppel (Alexander Hörbe, M.) spielt nicht nur die Pauke in der Bergmannskapelle.
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Hauptkommissar Robert Winkler (Kai Scheve, l.), Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach, M.) und Kommissarin Karina Szabo (Lara Mandoki, r.)  diskutieren anhand von Videoaufnahmen die Reaktionen der verdächtigen Musiker.
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Blankes Entsetzen: Peter Wiese (Tim Bergmann, l.) und Constance Wiese (Katharina Lorenz, r.) erfahren während der Orchesterprobe vom Katja Hartmanns Tod.
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Originaltitel
Erzgebirgskrimi
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Altersfreigabe
12+
Fernsehfilm, Kriminalfilm

Erzgebirgskrimi - Tödlicher Akkord

Landschaftsarchitektin Katja Hartmann wird erschlagen im Wald gefunden. Kommissar Robert Winkler und seine Kollegin Karina Szabo ermitteln im Kreis des Bergmannsorchesters Schneeberg. Hier spielte Katja als Hornistin, ebenso wie Försterin Saskia Bergelt, die die Ermittlungen kenntnisreich unterstützt. Bei der Befragung der Orchestermitglieder rücken einige Musikanten in den Fokus der Ermittlung. Sowohl Heidi Köhler, die wie Katja das Tenorhorn spielt, als auch Thomas Majewski, Tubaspieler und jähzorniger Ex-Freund von Katja, hatten sich mit dem Mordopfer gestritten. Großbauer Manfred Schüppel spielt die große Pauke und fühlte sich von der Öko- und Tierschutz-Aktivistin Katja in seiner Existenz bedroht. Constance und Peter Wiese haben aus ihrem handwerklichen Musikinstrumenten-Betrieb ein international erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Nichtsdestotrotz legen sie Wert auf Traditionspflege und spielen Posaune und Trompete in der Bergmannskapelle. Lange verheimlichen sie den Ermittlern, dass sie Katja nicht nur mit der Gestaltung des eigenen Parks um ihre Villa beauftragt hatten, sondern mit ihr auch oft Ausflüge über die Grenze ins tschechische Karlsbad machten. Als es bei der Generalprobe zum alljährlichen Bergstreittag ein weiteres Opfer gibt, spitzen sich die Ereignisse im nur scheinbar idyllischen erzgebirgischen Hügelland zu.

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