Landschaftsarchitektin Katja Hartmann wird erschlagen im Wald gefunden. Kommissar Robert Winkler und seine Kollegin Karina Szabo ermitteln im Kreis des Bergmannsorchesters Schneeberg. Hier spielte Katja als Hornistin, ebenso wie Försterin Saskia Bergelt, die die Ermittlungen kenntnisreich unterstützt. Bei der Befragung der Orchestermitglieder rücken einige Musikanten in den Fokus der Ermittlung. Sowohl Heidi Köhler, die wie Katja das Tenorhorn spielt, als auch Thomas Majewski, Tubaspieler und jähzorniger Ex-Freund von Katja, hatten sich mit dem Mordopfer gestritten. Großbauer Manfred Schüppel spielt die große Pauke und fühlte sich von der Öko- und Tierschutz-Aktivistin Katja in seiner Existenz bedroht. Constance und Peter Wiese haben aus ihrem handwerklichen Musikinstrumenten-Betrieb ein international erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Nichtsdestotrotz legen sie Wert auf Traditionspflege und spielen Posaune und Trompete in der Bergmannskapelle. Lange verheimlichen sie den Ermittlern, dass sie Katja nicht nur mit der Gestaltung des eigenen Parks um ihre Villa beauftragt hatten, sondern mit ihr auch oft Ausflüge über die Grenze ins tschechische Karlsbad machten. Als es bei der Generalprobe zum alljährlichen Bergstreittag ein weiteres Opfer gibt, spitzen sich die Ereignisse im nur scheinbar idyllischen erzgebirgischen Hügelland zu.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.