"Exakt - Die Story" nimmt die aktuelle Klimastudie unter die Lupe und schaut sich an, wie gut Wintersportorte auf die Zukunft vorbereitet sind. Zwei Drittel der sportlich aktiven Deutschen über 13 Jahre betreiben Wintersport. Also 27,7 Millionen Menschen sind hierzulande mit Ski und Snowboard unterwegs. (Quelle: Studie der Sporthochschule Köln) Jährlich rund 16,4 Milliarden Euro (Quelle: Bundeswirtschaftsministerium) geben sie für den Wintersport aus. Damit ist Skifahren mit Abstand die wirtschaftlich bedeutsamste Sportart in Deutschland. Noch. Denn schon in den vorangegangenen Wintern konnte in vielen Mittelgebirgs-Regionen aufgrund warmer Temperaturen wenig oder so gut wie kein Wintersport betrieben werden. Dieses Jahr kommt der Wintertourismus in Mitteldeutschland aufgrund der Covid19-Pandemie nun völlig zum Erliegen. Sachsens Skipisten werden keinen einzigen Tag für Touristen öffnen können. Doch wie geht es weiter? Die Prognose für die nächsten Jahre sieht düster aus. Eine aktuelle Klimastudie des Sächsischen Landesumweltamtes kommt zu dem Ergebnis, dass Skifahren in den kommenden 30 Jahren unterhalb von 800 Metern zur seltenen Ausnahme werden wird. Schon jetzt ist selbst im 1200 Meter hoch gelegenen Oberwiesenthal eine Skisaison ohne Schneekanonen kaum noch denkbar. Seit 1940 sank hier die durchschnittliche Schneehöhe um 20 cm. Noch so einen Winter ohne viel Betrieb kann die Branche jedoch nicht verkraften. Einerseits fordern also Tourismusexperten, Politikerinnen und Politiker eine verstärkte Hinwendung zu mehr Ganzjahrestourismus. Auf der anderen Seite werden mitteldeutsche Wintersportorte in den kommenden Jahren mit vielen Millionen modernisiert. In Oberwiesenthal plant man zwei neue Liftanlagen für rund 18 Millionen Euro und in Oberhof sollen für die Doppelweltmeisterschaft 2023 im Rodeln und Biathlon rund 75 Millionen Euro in die Wettkampfanlagen investiert werden. Umweltverbände sowie Klimaexperten und -expertinnen sehen darin einen Widerspruch. "Exakt - Die Story" geht den Fragen nach: Wie hart trifft die Pandemie den Wintersport und hat die Branche hier überhaupt noch eine Zukunft? Wo liegen künftig Potentiale für Wintersportorte und wie gut sind sie auf den Klimawandel vorbereitet?
Am 7. März wird die "Sendung mit der Maus" 50 Jahre alt. Zu diesem Anlass hatten wir unsere jüngsten Leser gebeten, uns ihre Mausbilder zu schicken. Die Resonanz war überwältigend.
Mit Armin Maiwald zu sprechen, ist, als würde man einer Sachgeschichte zuhören. Vor 50 Jahren hat er die "Sendung mit der Maus" miterfunden – und ist auch mit 81 Jahren noch dabei.
Das Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk: Es schützt uns, es heilt uns, und wir können es jeden Tag neu stärken. Dazu benötigt das Immunsystem vor allem eine elementare Basisversorgung für die Mobilisierung seiner Abwehrkräfte.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Maus. Du wirst 50 und gehörst damit für mich seit 46 Jahren zum sonntäglichen Ritual. Gut, mittlerweile bin ich – zumindest chronologisch gesehen – länger schon ein Erwachsener als Kind, dennoch liebe ich die "Sendung mit der Maus".
Tänze, Tänze, Tänze… Die Prominenten bei "Le's Dance" müssen zehn Gesellschaftstänze und drei Spezialtänze bis zum Sieg und zum "Dancing Star 2021" getanzt haben.
Auf der A4 von Görlitz nach Bad Hersfeld begegnet Autofahrern nahe der AS91 das Hinweisschild "Naturpark Zittauer Gebirge". Wer die Autobahn hier verlässt und der B178 beziehungsweise der S136 folgt, gelangt zum Naturpark, der sich auf einer Fläche von gut 13 300 Hektar erstreckt.