Jetzt wird's magisch: In drei Folgen nimmt der Illusionist Farid sein Publikum mit auf eine Weltreise – auf den Spuren der berühmtesten Zauberer-Persönlichkeiten.
Eigentlich gilt es ja als feste Regel, dass man schon anwesend sein sollte, um der Magie erliegen zu können. Nur bei Live-Zauberei ist garantiert, dass nicht mit solchen technischen Tricks gearbeitet wird, wie sie ganz selbstverständlich zum Fernsehgeschäft gehören – etwa rasche, verwirrende Schnitte, digitale Tricks oder Kameraschwenks. Trotzdem lässt ProSieben mit der neuen kurzen Show-Reihe "Farids Magische 13" einen Testballon im Sommerprogramm steigen. Der Bühnen-erfahrene Illusionist nimmt das mehr oder weniger staunende Publikum mit auf eine Erlebnisreise der magischen Art: In drei Folgen geht es unter anderem nach Ungarn, in das Heimatland des Entfesselungskünstlers Houdini, und natürlich in die Glitzer- und Zocker-Metropole Las Vegas, die ohnehin wie ein Zauber-Attrappe im heißen Wüstensand wirkt. Los geht es erst einmal eher nervenaufreibend: Die "gefährlichsten Illusionen" stehen auf Farids Programm.
Der charmismatische Zauberkünstler Farid stammt aus dem nordrhein-westfälischen Hagen, wo er 1981 geboren wurde. Seine Familie kommt aus Persien. Sein Großvater hatte ihn mit der Magiebegeisterung in Kontakt gebracht, erste Bühnenerfahrungen sammelte Farid bereits mit 15 Jahren. Und aus der Leidenschaft wurde mehr: Sein Jura-Studium brach er ab, 2008 wurde er bekannt, als er in der ProSieben-Showreihe "The Next Uri Geller" teilnahm und Zweiter wurde.