Wildblumen sind von Natur aus auf Eroberungszug, denn im Laufe der Evolution haben sie gelernt, in den unwirtlichsten Umgebungen zu überleben: von Trockenzonen bis zu feuchten Ökosystemen, von den höchsten Gipfeln bis in die tiefsten Wälder. Diese letzte Folge widmet sich den Blumenarten in einem weiteren feindlichen Umfeld: der Stadt. An diesen riesigen, dicht besiedelten Orten mit hoher Umweltbelastung gibt es nur wenig Raum für Natur. Und trotzdem konnten sich die pflanzlichen Überlebenskünstlerinnen dank ihrer verborgenen Ressourcen auch dort behaupten. Rund tausend wilde Blumenarten bevölkern, oftmals unbemerkt, Straßen und Plätze. Im städtischen Raum nutzen Wildblumen jede Möglichkeit aus, die sich bietet, kauern sich in die unzähligen Winkel und schlagen selbst dort Wurzeln, wo man kein pflanzliches Leben vermuten würde: entlang von Autobahnen oder ehemaligen Eisenbahngleisen, in verlassenen, für Menschen oft gesperrten Orten - und ganz besonders gern auf Friedhöfen. Umgeben von Gräbern bringen Margeriten wieder blühendes Leben an die Stätten der letzten Ruhe unserer Verstorbenen. Doch manche sehen dieses "Unkraut" als Mangel an Respekt für die Verstorbenen. Trotzdem entstehen neue Initiativen, die im Interesse der Zukunft mehr Raum für die Wildflora schaffen wollen. So führt Nathalie Machon Kinder durch die Stadt und zeigt ihnen die Blumenpracht, denn je besser man etwas kennt, desto eher will man es schützen. Aber auch Gemeinschaftsgärten sind eine Methode, um die Artenvielfalt wieder in die Stadt zu bringen. Gemeinsam mit Botanikern und Ökologen, der Landschaftsarchitektin Nathalie Lévy und dem städtischen Gärtner Christophe de Hody werden diese neuen Räume ebenso unter die Lupe genommen wie die versteckten Zufluchtsorte der Stadtblumen.
Auf der A8 von Karlsruhe nach München begegnet Autofahrern nahe dem Anschluss48 das Hinweisschild "Pomeranzengarten Leonberg". Wer die Autobahn hier verlässt und der B295 folgt, gelangt zu der schönen Gartenanlage unterhalb des Schlosses Leonberg.
Eine aussichtsreiche Schifffahrt auf dem Bodensee ist ein ganz besonderes Highlight und sollte bei keinem Urlaub am Schwäbischen Meer fehlen. Im Sommer verbindet der Linienverkehr regelmäßig die Uferorte, in den Wintermonaten werden stimmungsvolle Ausflugsfahrten angeboten.
Im Grunde ist die Schönheit der Region schon ausreichend, um einen Aufenthalt am Bodensee unter das Wellness-Banner zu stellen. Doch in diesem Artikel möchten wir uns mit der Gesamtsituation von Wellness- und Spa-Angeboten am Bodensee beschäftigen. Was muss ich bei einem Wellnessurlaub am Bodensee beachten?
Auf der Autobahn A30 von Bad Bentheim nach Bad Oeynhausen begegnet Autofahrern nahe der AS7 das Hinweisschild "Kloster Bentlage". Wer die Autobahn hier verlässt und der B70 folgt, gelangt zum ehemaligen Kreuzherrenkloster Bentlage.
Die Zahl der Infektionen mit dem Hantavirus steigt. Experten zufolge könnte dies sowohl an der zunehmenden Verbreitung der Rötelmaus liegen als auch an der vielen Haus- und Gartenarbeit im Corona-Lockdown.