Tim und Jill kaufen als Geldanlage ein Haus. Um die Instandsetzungskosten und die Suche nach einem geeigneten Mieter so kostengünstig wie möglich zu gestalten, macht Tim aus der Renovierung eine Tool Time Vor-Ort-Show. Der Plan geht auf, denn nicht nur die Kosten werden übernommen, sondern auch ein perfekter Mieter scheint bald gefunden: Al hat sich in das Haus verguckt und möchte es unbedingt beziehen. Doch als Hauseigentümer und Vermieter zeigt Tim sich plötzlich von seiner schwärzesten Seite: Er entwirft einen 18-seitigen Knebelvertrag, fordert von Al Reverenzen und Bankauskünfte und lässt sogar dessen Fingerabdrücke polizeilich überprüfen. Dass dies die Freundschaft zwischen den beiden nicht gerade befördert, ist klar - und so zeigt bald auch Al seinem Vermieter, was eine Harke ist - und wie weh der gesetzliche Mieterschutz tun kann...
Die erste deutschsprachige Biografie der amerikanischen Band R.E.M. heißt „Life And How To Live It“ und wurde von der Musik-Journalistin Birgit Fuß verfasst. In prisma erzählt sie von ihren Treffen mit der Band, und wieso sie nicht glaubt, dass sich die Superstars irgendwann wieder zusammentun werden.
Buchautorin und Reise-Bloggerin Franziska Consolati spricht im Interview über ihre Begeisterung fürs Reisen und Möglichkeiten, nachhaltig Urlaub zu machen.
Zahnschmerzen sind bekannt und gefürchtet. Was nur wenige wissen: Der Schmerz ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu gefährlichen Erkrankungen des gesamten Körpers führen. Eine Zahnärztin klärt auf.
The BossHoss sind zurück! Die Cowboys Sascha „Hoss Power“ Vollmer und Alec „Boss Burns“ Völkel haben mit „Electric Horsemen“ ihr mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. In prisma erzählt Sascha Vollmer, der die meisten Songs der Band schreibt, von der neuen Musik, den Anfängen der Band und warum Michael Patrick „Paddy“ Kelly für den Song „Friends Forever“ der perfekte Gesangspartner ist.
„Dass ich mit 65 Jahren bereits eine Knieprothese brauche, ist wirklich bitter. Gibt es für mich keine Alternative, muss ich diese Kröte wirklich schlucken?“, fragte mich ein rüstiger Patient kürzlich in meiner Sprechstunde.