Seit Anfang der 1980er-Jahre überzeugt John Malkovich auf der Theaterbühne ebenso wie im Kino mit seiner beeindruckenden Wandlungsfähigkeit. Über sich und seinen Beruf sagt er selbstironisch: "Ich spiele, was man von mir verlangt - und sei es eine Teetasse. Das ist mein Job, damit verdiene ich Geld. Und damit basta! Alles andere ist Mythos." Der renommierte Dokumentarfilmer und Journalist Georg Stefan Troller porträtiert den Ausnahmeschauspieler. Um in Hollywood Erfolg zu haben, muss man nicht unbedingt ein großer Schauspieler sein. Der am 9. Dezember 1953 im US-Bundesstaat Illinois geborene John Malkovich jedoch gehört ohne Zweifel zu den großen Talenten, die das US-amerikanische Kino hervorgebracht hat. Seit Anfang der 1980er-Jahre überzeugt er auf Theaterbühnen ebenso wie im Kino, wo er eine beeindruckende Vielfalt von Rollen absolviert hat - vom engagierten Journalisten in Roland Joffés Kriegsdrama "The Killing Fields - Schreiendes Land" (1984), über den diabolischen Verführer Valmont in Stephen Frears' Kostümfilm "Gefährliche Liebschaften" (1988), den Serienmörder in Wolfgang Petersens Thriller "In the Line of Fire - Die zweite Chance" (1993) bis zur virtuosen Selbstparodie in Spike Jonzes Fantasy-Komödie "Being John Malkovich" (1999). Auf seine vielen Schurkenrollen im Kino angesprochen, entgegnet er: "Ich bin einer der normalsten Leute, die ich kenne. Wenn nicht sogar der normalste schlechthin. Alle anderen sind eher seltsam". Für sein Porträt "Hollywood Profile: John Malkovich" traf sich der renommierte Dokumentarfilmer und Journalist Georg Stefan Troller mit dem Ausnahmeschauspieler. Troller zählt zu den wichtigsten Dokumentarfilmern unserer Zeit und wurde durch seine subjektive Befragungsweise prominenter Persönlichkeiten zu einer Inspiration für viele Journalisten.
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