- Beste Resteküche - klug und köstlich! Schon wieder Reste-Essen! Da rümpfen viele die Nase, aber immer mehr Hobbyköche meinen: "Ich liiiiebe Reste! Sie befeuern die Phantasie!" Reste gibt's in jeder Küche. Weil vom Braten was übrig bleibt, weil man zu viel eingekauft hat, das Obst und Gemüse im Kühlschrank welk zu werden droht. Auf jedem Fall ist alles zum Wegwerfen viel zu schade. Und Tatsache ist: In allen Küchen der Welt gehören Reste zu den wichtigsten Zutaten für neue Gerichte - leider haben wir inzwischen verlernt, sie phantasie-, plan- und sinnvoll einzusetzen. Zum Beispiel das alte Brot. Da wissen doch viele - wenigstens in der Theorie - dass man es braucht, um Hackfleischteig aufzulockern oder, dass man Semmelknödel daraus machen kann. Die WDR-Fernsehköche Martina und Moritz machen daraus duftige Käseknödel, die man in der Brühe oder mit Salat verspeisen kann. Aus altbackenen Brezeln zaubern sie eine höchst feine Suppe. Übrig gebliebener Tafelspitz wird zum eleganten Carpaccio oder zur delikaten Sülze. Aus alten Pellkartoffeln werden Zwuler - unwiderstehlich knusprige Kartoffelflocken. Und sogar aus einem Nudelrest wird noch was Gutes: pfiffige Portionsaufläufe. Und aus überreifen Bananen, die noch im Obstkorb vor sich hin gammeln, entsteht am Ende noch ein pfiffiger Drink.
Die US-amerikanische Musikerin Lzzy Hale hat mit ihrer Band das neue Album "Back From The Dead" veröffentlicht. Im Interview erklärt sie, wie sie durch die Corona-Krise gekommen ist und wie wichtig ihr Musik wirklich ist.
Auf der A 6 von Waidhaus nach Saarbrücken begegnet Autofahrern nahe der Anschlussstelle 55 das Hinweisschild "Goldschlägerstadt Schwabach". Die Stadt in Mittelfranken, die in der Nähe von Nürnberg liegt, trägt diesen Beinamen, da das Handwerk des Blattgoldschlagens dort eine lange Tradition hat und noch bis heute ausgeübt wird.
Regelmäßiges Fahrradfahren kann sogar helfen, die Arthrose zu verlangsamen. Denn nur durch Bewegung wird der Knorpel mit Gelenkflüssigkeit "geschmiert" und ein Fortschreiten der Kniearthrose verhindert.
Karibik, Asien, Mittelmeer oder doch Urlaub vor der Haustüre? Wie verbringen die Promis die entspanntesten Wochen im Jahr? Wir hakten bei einigen von ihnen nach.
Die "Bauernhof-Hypothese" besagt, dass Bauernhofkinder besonders selten an Allergien leiden. Durch den häufigen Kontakt mit Keimen wird das noch junge Immunsystem von Kindern trainiert.
Gewürze und Kräuter geben Speisen das gewisse Etwas und machen kulinarische Genüsse zu dem, was sie sind: ein Vergnügen. Darüber hinaus enthalten sie aber auch Stoffe, die heilsam sind und die Abläufe im menschlichen Organismus positiv beeinflussen.